Ubuntu ist Debian für Dumme. Also Mint = Debian
Verstehste?
Ubuntu ist Debian für Dumme. Also Mint = Debian
Verstehste?
Danke!
So bin jetzt fast fertig, also jetzt nicht mehr in der VM sonder auf dem Mainsys. Ganz schön tricky der xorg.conf Datei beizubringen welcher von meinen Monitoren der primäre sein soll und ob er links oder rechts steht
Naja jetzt läuft es! Ich muss nur noch meine ganzen Partitionen in die fstab eintragen damit die beim Systemstart automatisch gemountet werden.
So sieht es aus, links der sekundäre 19" Monitor und rechts der primäre 24" Monitor:
Vielleicht ist der ganze Stil etwas zu dunkel geworden, da bin ich mir selbst nicht sicher ob ich das so lasse.
Für die Displaykonfiguration (nachträglich) eignet sich das Tool xrandr. Und weil xrandr zu jener Kollektion von Konsolentools gehört, die wirklich grausam sind, gibt es dafür ein GUI Frontend namens arandr. Und damit ist die Displayverwaltung wirklich 1A, inkl. Auflösung, Anordnung, Klonen, erweiterer Desktop, usw.. Du siehst auch sofort den Anschußtyp für jedes Display, also ob das an VGA, DVI, HDMI oder DP hängt.
arandr in Aktion (Leider seltsam abgeschnitten, der Screenshot)
Schlagt mich wenn ihr wollt, aber der originale Treiber von Nvidia ist ebenfalls sehr gut zum einstellen, auch mit mehreren Monitoren.
Das ist wohl wahr. Wobei die neueren AMD'schen Treiber auch nicht verkehrt sind. AMD hat da echt viel investiert.
Ich hatte den originalen nVidia Treiber ewig laufen, bevor ich die Linux Workstation von nVidia auf AMD umgerüstet habe. Wäre nie auf die Idee gekommen, das mit den nVidia Tools direkt zu versuchen... Irgendwie ist mein Bedienkonzept bzw. mein Workflow unter Linux komplett anders als unter Windows. Hab die Tools nur geöffnet um die Temperatur der GPU zu überprüfen.
Egal ob NVIDIA, xrandr oder die eigene GUI für den Desktop unter Mint, alle fuhrwerken in der xorg.conf herum. Ich habe es jetzt manuell dort gemacht, eventuell sind sich die verschiedenen Programme da auch nicht einig gewesen...? Naja, läuft ja jetzt, zusätzlich musste ich noch folgenden Code hinzufügen:
Weil vorher hatte ich extremes Tearing in der Videoausgabe.
Der Desktop meines Asus NovaGo mit Snapdragon 855:
UT läuft auch drauf:
Allgemein funktioniert die 32 Bit x86 Emulation sehr gut, auch mit sehr alten D3D Spielen, OpenGL wird momentan noch nicht unterstützt. Ich hoffe, dass das mit einem der nächsten großßen Updates mal dazu kommt. Firefox gibts seit Anfang des Jahres nativ für 64 Bit ARM Windows und der läuft sehr gut, merkt man keinen großen Performanceunterschied zu einem x86 System.
Mein Linux brauchte ne neue Tapete.
Tja, da sieht man mal, welches Potential in ARM wirklich steckt. Die meisten assoziieren ARM prinzipiell mit Smartphones und Einplatinenrechnern, aber eine richtige CPU, die gnadenlos auf Leistung getrimmt ist, würde x86 ziemlich starke Konkurrenz machen.
Deswegen bin ich gespannt, ob das Gerücht stimmt, daß Apple auf ARM umschwenken will und was Apple dann aus ARM rausholt.
mein AOpen Cube:
Faderweise schaut das wieder kaum anders aus als zuvor, aber hier die beiden Desktops für die Nutzung der Threadripper-Maschine, einmal der Terminaldesktop auf Windows XP x64 SP2, und einmal der auf CentOS 6.10 Linux:
Links: XP x64 als Terminal, rechts: CentOS 6.10 Linux als Terminal (8-bit Farbe, daher etwas rasterig, klicken zum Vergrößern)
Unter Windows muß man natürlich viel mehr Tools von Drittanbietern nachinstallieren, um vergleichbare Desktopfunktionalität zu bekommen, aber wenn das Mal erledigt ist, lassen sich beide nahezu gleich bedienen. Ganz durchperfektioniert sind die Desktops wohl noch nicht, aber das wird schon.
SR1, best Normandy! Denn da war noch der Mako an Bord!