Windows 7 x64: Spontane Performanceeinbrüche

  • Hiho

    ich hab mit meinem Mainsys ein komisches Problem, vielleicht weiss hier jemand dazu weiter.
    Wie lange das schon existiert weiss ich dummerweise nicht, es fällt mir erst seit ein paar Tagen auf. Blöderweise habe ich in der letzten Zeit einig Veränderungen (neues NT, neue Graka, BIOS Update etc.) am System vorgenommen und kann es daher auch nicht auf eine Sache runterbrechen.

    Eine wichtige Sache, die leider auch die Suche im Netz erschwert da dauernd das Selbe runtergebetet wird: Ich habe die "normalen" Dinge schon alle probiert, also bitte damit nicht kommen:
    - Virus-, Malware etc. Scan ist unauffällig.
    - Windows wurde schonmal neu aufgesetzt, ist aber gleich geblieben.
    - BIOS und Treiber up to date.
    - CPU und RAM Auslastung unauffällig.
    - Process Hacker zeigt während dem Effekt keinerlei Veränderungen.
    - Die Eventlogs zeigen keine auffälligen Einträge.
    - Die DPC Latency ist weit unter den kritischen Grenzen.
    - Es scheint nur bei "normalem" Windows Gebrauch aufzutreten, beim Gamen macht die Kiste den Effekt nicht (somit kein Lastproblem).
    - Powersettings sind auf "Höchstleistung".
    - Ich kann es keinem Programm oder Verhalten zuweisen, es tritt spontan auf. Auch die Netzwerkauslastung scheint keinen Effekt zu haben.
    - Das System läuft ansonsten rockstable, hatte seit Jahren keine spontanen Reboots, BSODs oder ähnliches.

    Was denn nun ?
    Von Zeit zu Zeit hat mein Rechner wie eine Art Inputlag: Die Maus bewegt sich zwar normal, allerdings wie wenn die Framerate runtergedreht wurde. Man sieht das besonders, wenn man Menüs umherschiebt oder Files markiert, es ist schlichtweg nicht flüssig.
    Die Maus kanns eh nicht sein, da ich in der Zeit nun bereits die Dritte dran habe, Ports wurden auch unterschiedliche verwendet.
    Die Video- oder Audiowiedergabe ist davon überhaupt nicht betroffen, der Rechner scheint ansonsten absolut normal weiter zu laufen, es ist effektiv die Windowsoverfläche die "laggt".
    Der Effekt verschwindet normalerweise innert Minuten oder bei einem Reboot wieder, ohne das wie gesagt an den laufenden Prozessen wirklich irgendwas geschieht.

    Irgendwer eine Idee wie man sowas analysieren kann ?
    Hab schon zigfach versucht mit dem Process Hacker was zu finden, da geschieht aber überhaupt nichts.

  • Ich würde mir das Netzteil und die Grafikkarte genauer anschauen. Ich hatte schon ähnliche Probleme in denen
    diese Komponenten verwickelt waren.

  • Hmm...wäre leider sehr unschön, da GraKa und NT recht neu sind.

    Was mir aber gerade auffällt (wobei ich das eben nicht wirklich nachvollziehen kann): Ich hatte Probleme mit dem Intel Xtensible USB Controller Driver und hab mir dabei das Intel Driver Update Tool draufgehauen (das unter uns gesagt kompletter Scheiss ist, da es schlichtweg nie irgendwas findet...). Das startet anscheinend einen ganzen Haufen Services (neben einem der anscheinend gewisse Nutzungsvorgänge aufzeichnet, wobei ich dies im Setup explizit abgelehnt habe :rolleyes: ). Process Hacker moniert mir da unter anderem auch, dass einer der Services gar nicht richtig geladen werden kann, evtl. liegt da der Hund begraben. Mal den Dreck runterhauen und schauen was passiert...

    NT könnte ich ansonsten noch gegen das Alte tauschen, GraKa würd mich derber ansch****n :rolleyes:

  • Es ist echt unsagbar, was man unter Win7 teilweise für Probleme mit USB3 Treibern hat - vor allem von Intel. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das dort herkommt. Vielleicht testest du das mal mit Linux Live gegen - wenns Hardware ist, müsste es dort ja auch auftreten. Wenn nicht, ists (für mich) eindeutig n Treiberproblem.

  • Ich glaube den Übeltäter evtl. gefunden zu haben, seither ist das Problem zumindest nicht mehr aufgetreten:
    An einem der USB3 Ports steckte ein Lizenzdongle meiner Modellbahn SW, anscheinend mag er entweder den Port oder das am gleichen Controller angeschlossene Eingabegerät nicht. Hab den nun umgesteckt (mehr aus Zufall, da ich den Port für was anderes brauchte) und seither ist es weg.

    Ansonsten wäre da noch der USB Hub/Cardreader der kürzlich nachgerüstet wurde (interne Bauweise) den ich ansonsten mal abstöpseln muss.

    Die Treiber sind echt eine Katastrophe, noch schlimmer ist, das Intel keinerlei brauchbare Lösung für eine saubere Installation bereit hat. Ohne Recherche ist da nichts zu wollen :rolleyes:

  • Ich hatte dasselbe schon unter CentOS Linux. Grund war ein defekter interner USB Kartenleser von TEAC. Jo...

    USB suckt einfach.

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    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

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    Einmal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (4. August 2016 um 10:58)

  • Das wird definitiv der nächste Schritt sein, falls das Problem weiterhin besteht: Den dämlichen Cardreader rausschmeissen und am besten einfach nur passive Ports einbauen (kann dann immernoch nen Reader anschliessen wenn ichs brauche).

    Was ich an der Sache extrem besch***** finde: Es gibt Intel Xtensible USB 3 Treiber die netzweit als fehlerhaft bekannt sind, aber nach wie vor defaultmässig empfohlen werden :mauer:

  • Ich kenne das Zeug noch nicht selbst, hatte nur NEC/Renesas USB 3.0 soweit..

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  • Das "Problem" ist, dass auf meinem Z77X-D3H die rückseitigen USB Ports vorwiegend VIA zu sein scheinen, beim Anschluss des Readers an die interne Schnittstelle schrie Windows dann nach dem Intel Xtensible Host Controller Driver, der wie gesagt in gewissen Versionen als totale Bugware bekannt ist.
    Interessanterweise wurde dann lange Zeit auf ein Lenovo Treiberpaket verwiesen, da derjenige ab der Intel HP teilweise sogar soweit führte, dass eine saubere Installation gar nicht mehr möglich war ohne Windows neu aufzusetzen.

  • Anhaltspunkt kann auch der Resource Monitor (Resmon) sein.
    Ich hatte mal ein Problem mit konstanten 30% CPU Auslastung bei 3 verschiedenen AMD Mainboards mit AMD 760 Chipsatz (MSI und ASRock);
    Immer wenn man den "USB Filtertreiber" von AMD beim Chipsatztreiber mit installiert hat, kam es zu dem Problem.

    Come to the dark side, we have cookies!


  • - CPU und RAM Auslastung unauffällig.

    ;)

    seit dem Umstecken der Geräte an den USB3 Ports ist der Effekt weniger geworden oder verschwunden (ist immer so ein Mist mit solchen Sachen, man meint bei jedem kleinsten Nebeneffekt, das Problem sei wieder da).
    Den Cardreader hab ich gestern mal abgestöpselt, ich konnte da keine Veränderung feststellen.

    Vielleicht sollte ich trotzdem auf Windows 10 gehen, da sind die USB3 Treiber sicherlich viiiel besser :topmodel:

  • Hmm.. kleiner Zwischenstand

    Es scheint, als wäre das Problem schon längers bekannt. Der Mist ist nur, die richtigen Infos aus den ewig gleichen Tipps herauszufiltern.
    Interessanterweise existiert das Problem wie es scheint seit Windows 7 und betrifft alle Arten von Konfigurationen (sowohl AMD wie auch Nvidia-Karten z.B.) sowie Windows 8.x und vermutlich auch Windows 10. Es scheint Treiber- und HW-Konstellationen zu geben die irgendwo im Windows UI einen Mechanismus auslösen, dass dieser meint die Refreshrate senken zu müssen. Das heisst: Die Eingabegeräte laufen flüssig weiter (kann ich bestätigen, zumindest für den Mauszeiger), sämtliche Eingabefenster, Menüs etc. reagieren aber verzögert. Öffnet man dann aber z.B. ein Game, das für die Menüs, die in-Game Grafik etc. nicht auf das Windows UI zurückgreift, ist der Effekt weg.

    Es gibt Momente in welchen dieser Effekt dann auftritt, wenn auf einmal eine Videobeschleunigung aktiviert wird, teilweise verschwindet er auch wieder von selbst, teilweise nicht. Das scheint seit Jahren ein Thema zu sein, sporadisch aufzutreten und konnte anscheinend bisher nie abschliessend behoben werden. Es gibt natürlich Spekulationen über Treiberkonstellationen, das Zusammenspiel mit der HW etc. so habe ich z.B. nach wie vor den Eindruck, das Umstecken der USB Geräte habe das Auftreten des Effekts merklich reduziert.

    Witzigerweise lässt sich die Ursache sogar bestätigen: Tritt das Problem auf einfach kurz das Windows Theme wechseln und wieder zurück zum bisherigen, Weg ist die Verzögerung... nervt, aber immerhin bin ich nun einen Schritt weiter.

    Da es Windows an sich ist, das schlichtweg das UI zu drosseln scheint, bemerkt man den Effekt auch nirgends an der CPU oder Speicherauslastung o.ä. Was sich wiederum mit meinen Beobachtungen deckt.

    Einmal editiert, zuletzt von OutOfRange (13. August 2016 um 16:56)

  • Und wieder weiter (vielleicht): das Abschalten von Aero nützt in dieser Hinsicht leider rein gar nichts (wurde aber auch nirgends behauptet).

    Ein weiteres, interessantes Thema scheint das "Parkieren" nicht genutzter CPU Cores zu sein, das scheint in gewissen Konstellationen den Effekt zu beeinflussen. Was ich absolut bescheuert finde: Bei einigen Systemen wird der dafür zugehörige Parameter aus irgend einem Grund in den erweiterten Energieoptionen angezeigt, auf anderen (so auch meinem) aber nicht. Zudem verändert das Setzen auf "Höchstleistung" die Einstellung ebenfalls nicht, daher gilt nur der Umweg über die Registry :rolleyes:

    Was ich mich frage seit ich den Effekt bewusst verfolge ist, ob er nicht einfach schon immer da war... irgendwie kommt mir der Rechner so einfach "verbuggt" vor, auch wenn es nur ein Nebeneffekt sein mag.

  • Also, nachdem ich vieles ausprobiert und doch nichts wirklich genützt hat, war ich gestern Nacht kurz davor ein neues Sys zu ordern, es nervte einfach nur noch abartig.
    Was hatte ich alles bereits versucht:
    - BIOS und Treiber up-to-date, keine Viren, keine Malware, Neuinstallation wurde auch schon gemacht.
    - Ab- und Umstöpseln der diversen USB Geräte (sowohl VIA wie auch Intel USB3 Controller sind unter Windows 7 einfach nur verdammte Schrottchips mit Dreckstreibern), hat subjektiv was gebracht aber nicht endgültig.
    - WLAN Karte wieder ausgebaut (PCI-E) gefühlt mit dem USB WLAN Stick besser, aber nicht weg (dazu weiter unten mehr).
    - USB3 Frontport wieder abgehängt, nichts gebracht.
    - Diverse Grafiktreiber und Settings ausprobiert, Aero Einstellungen angepasst, diverse Windows Tweaks für Core Parking etc. angewendet (wurde damit eher noch schlimmer).

    und dann bin ich gestern Abend einfach mal noch die BIOS Settings durchgegangen:
    XHCI und EHCI haben mich ne Weile beschäftigt, brachte aber nichts... und dann stiess ich auf den HPET (High Precision Event Timer), darüber wird im Netz absolut kontrovers diskutiert, die einen schauen es als absolutes Sakrilleg an den zu deaktivieren, andere reden von einem gefühlten Performanceboost, auch in der UI allgemein. Also was solls: Deaktivieren.

    Seither ist komplett Ruhe mit dem Scheissproblem (bis jetzt, ich hatte das Gefühl ja das eine oder andere mal). Subjektiv läuft Windows minimal weicher als zuvor, was aber krass ist: Die PCI-E WLAN Karte geht auf einmal ab wie Sau, hatte noch nie einen so schnellen Seitenaufbau auf der Kiste, auch mit dem USB WLAN Stick nicht.
    Sollte das Problem damit behoben sein, kanns entweder nur ein Konflikt zwischen dem HPET und der geänderten Konfiguration (neue GraKa, BIOS etc.) sein, oder der Dreck war in der vorherigen BIOS Version inaktiv.

    Mal schauen wie lange die Freude anhält :rolleyes:

  • Ich fand HPET schon Mal ganz nützlich, weil du dann eine nanosekundengenaue Timesource im System hast, auf die du mit gewissen Libraries zugreifen kannst. Ich weiß nicht mehr genau wofür ich die Mal verwendet habe, aber ich hab's Mal benutzt um irgendeinen sehr hochfrequenten Vorgang zu timen... In Perl denk ich...

    Aber wenn man die Zeitpräzision nicht zwingend braucht... Klassische Zeitquellen im PC sind denke ich millisekundengenau?!

    Vielleicht hauts das Kernel Scheduling dabei zusammen weil irgendein Treiber damit ned richtig umgeht oder sowas in der Richtung...

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    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

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    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

  • Interessannt ist, dass Windows angeblich ab Vista bei einer CPU ab Core i-Generation irgend eine andere Methode verwendet und gar nicht mehr auf den HPET zurückgreift (wird zumindest behauptet).
    Das System fühlt sich generell flüssiger an, an der WLAN Karte ist es extrem spürbar und lässt sich reproduzieren.

    Aber: Die verdammten Lags sind immer noch da ! Sie sind merklich weniger und fallen bei weitem nicht mehr so signifikant auf, da sind sie aber immer noch.
    Wobei ich langsam auch noch Firefox in Verdacht habe, immer wenn der Effekt auftritt ist FF mit im Spiel bzw. geöffnet.
    Wirklich weiter weiss ich aber auch nicht mehr... der einzige rote Faden wäre noch die Graka: Diverse Nutzer berichten von Latzenproblemen mit den Pascal Karten bzw. Treibern, vielleicht muss man da noch ein wenig abwarten.

  • Das Latenzproblem "sollte" mit dem letzten Treiber gefixt sein.

    In dem Sektor war nVidia auf Windows im übrigen schon IMMER schlecht, gibt auch Tools um das nachzuweisen - ab Vista (oder war's 7?) kannst die Latenz sogar PRO Kerneltreiber messen, sehr nützlich!

    Globale Messungen gehen schon ab Windows 2000 bis Windows 7 mit dem [DPC Latency Checker], auf allem neuer als XP kannst auch mit [LatencyMon] zu Werke gehen (für Vista/Server 2008 brauchst die ältere Version 5), und DPC/ISRs sowie die Laufzeit eines Timeslots pro Treiber auslesen. So lassen sich "schlechte" Treiber recht gut identifizieren.

    Möglich, daß Firefox dank seiner Hardwarebeschleunigung im Compositingbereich ein gewisses Fehlverhalten im GPU Treiber auslöst. Evtl. alle HW-Beschleunigungen testweise abdrehen. Hat in dem Sektor schon einige Probleme gegeben, auch wenn mir nicht so ganz klar ist wieso.

    Zeitquellen in x86 Rechnern sind üblicherweise TSC in der CPU oder im Chipsatz (manchmal taktabhängig, kann also riskant sein sich drauf zu verlassen!!) und die gute alte RTC am Board, sowie halt eben der HPET. Das sind die, die mir grade einfallen. TSC gab's aber auch schon vor Core i, bei Core 2, Pentium4 und Athlon 64 zumindest.

    Edit: Sehe grade, TSC gibt's schon ab P54C, also Pentium 1...

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    3 Mal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (24. August 2016 um 11:20)

  • Jo hab mich da auch mal durchgelesen und am Schluss einfach gesagt: Schnuppe, dreh den HPET einfach mal ab. Das mit den DPC Latenzen sollte ja schon zuvor in einem Beta Treiber (den ich getestet hatte) behoben worden sein, die Latenzen sind zwar runtergekommen, gefühlt brachte mir das aber ansonsten nichts.
    Das ist ja sowieso der Scheiss an der Sache: Weder CPU, noch Speicherauslastung, I/O Zugriffe oder die Latenzen verändern sich, wenn der Effekt auftritt. Die Maus läuft nach wie vor flüssig, es ist nur die verd****e Windows UI die einen runtertaktet.

    Die HW Beschleunigung in FF ist auch bereits aus, verhindert das Problem aber auch nicht vollständig, bzw. bringt gefühlt keine Verbesserung.

    Was allenfalls noch ein Fragezeichen ist, ist G-Sync ? Evtl. liegt da auch noch irgendwo der Hund begraben.

  • Also eventuell gar kein Kernelproblem, sondern irgendwas im Userland? Hmm, hast schon Mal die GUI selber umgestellt? Also von Aero weg auf die klassische? Sonst stört vielleicht echt irgendein Tool oder Dienst..

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  • Aktuell ist Aero komplett aus, der Gag ist: Wenn der Effekt auftritt, muss ich nur auf einen klassischen Stil und wieder zurück wechseln und schon ist der Effekte weg.
    Ich schnalle nur nicht, was da alles beeinflusst wird wenn ich das tue, bzw. was da konkret involviert ist.