ZitatDer bekannte Mainboard- und Grafikkartenhersteller Abit wird sein Hauptquartier in Taiwan an die Deutsche Bank verkaufen, um seine Schulden abzubauen. Der Erlös aus dem Bürogebäude (ca. $53 Mio.) reduziert die gesamte Schuldenlast des Unternehmens auf 57 bis 60 Millionen US-Dollar. Zuvor wurde bereits berichtet, dass Abit seine Fertigungsstätten abstoßen und die Produktion outsourcen wolle. Dies könnte bedeuten, dass die Investoren noch schnell das Tafelsilber verscherbeln, bevor sie die Firma schließen.
Sieht ganz und garnicht nicht gut aus für Abit ...
Schade eigentlich. Mal sehen ob das UL8Pro ( Uli Chipsatz ) noch kommen wird, das wäre ein Board wo sich lohnen würde von Abit zu kaufen :]