• Zitat

    Original von Backfire

    Da fällt mir gleich auf: Warum eigentlich @400MHz? Sind doch DDR2-800er!
    Habe ich jetzt das staatlich geprüfte Brett vorm Kopf? Oder laufen die nur auf Halbgas?
    Der Everest Sensormonitor sagt selbst unter Vollast bei "Speichertakt" 400MHz. (401MHz)
    Speichergeschwindigkeit DDR2-800 (400 MHz)
    Hier der Screenshot

    Im Bios ist aber DDR2-800 eingestellt. ?( ?(
    Kann mir das jemand erklären?

    schon klar
    is ja DDR, da knast den takt mal 2rechnen

    DDR(1) 400 läuft auch nur mit 200MHz


    VoodooAlert IRC Channel


    Und hier noch ein blöder Spruch den nicht jeder sehen kann.
    :spitze: Anscheinend ist es ja mittlerweile modern, Schriftfarben zu nutzen die man nur in einem der beiden Designs sehen kann :spitze:

  • Zitat

    Original von Backfire
    Kann es Unterschiede geben ob man 2x2GB Module nutzt oder 4x1GB?

    Laut einem Review, was ich irgendwann im Sommer gelesen hab Nein.
    Da wurden zwei Kits von Mushkin verglichen. PC2-8500 4x1GB vs. PC2-8500 2x2GB.
    Performanceunterschiede mit diversen Benchmarkprogrammen: Ich meine 0 Unterschied und wenn dann waren es Messungenauigkeiten.

    Einziges Problem: Mit dem verwendeten Mainboard konnte beim 4x1GB-Kit kein MHz übertaktet werden. Das kann aber auch am BIOS liegen.
    ABer wie gesagt: Performancegewinn = 0...

  • Wenn du schon zwei 1GB Module hast, steckst du einfach nochmal welche dazu. Brauchst sowieso neuen Ram, dann kaufst lieber gleich die größeren Riegel, da die unter Umständen etwas stabiler laufen und so schlichtweg Platz ist für spätere Aufstockung.

    THIS! IS!! SIGNATURE!!!

  • Phobos:
    Ich bin halt verunsichert, weil im Buch steht, das bei der Verwendung von 4x1GB Modulen :"...the system may detect less than 3GB" :gadget:
    Darum dachte ich das es mit 2x2GB halt anders ist. Daher tendiere ich zu 2x2GB Modulen und verticke die beiden 1GB Module. Vielleicht möchte die ja jemand hier haben. :rolleyes: Aber das stelle ich dann ggf. in Angebote ein.

    @Choosen_One:
    Supi, danke für den Tip. :)

    exxe
    Achso... ja natürlich, ist ja DDR. ;) Na, ich wusst´s nicht warum DDR2-800 mit 400MHz läuft.
    Alles klar, wieder was gelernt. Folglich ist das also normal.

    Liebe Leute, habt Dank für Eure Mühen... ich werde morgen mal in die Stadt gehen und schauen was mein Händler für mich hat. Feinripp hatte mir auch schon mitgeteilt, das es sich nicht wirklich lohnt auf DDR2-1066 aufzurüsten, weil der Geschwindigkeitszuwachs nicht merklich sei.
    :spitze:

    -Backfire-

  • Vorallem weil jeder potente DDR2-800 mit MicronD9 angegebenen Latenzen von 4-4-4-12 Locker die 1066Mhz macht mit lediglich ner V erhöung latenz kann man so lassen!!! 8)

  • @ Rockys82
    Es funktioniert so wie Du geschrieben hast.
    Die Physikalische Adresserweiterung ist automatisch aktiv wenn man den /PAE Schalter setzt.
    Des Weiteren habe ich in die Boot.ini folgendes eingefügt:
    /3GB /userva=2990
    Erst durch diesen zusätzlichen Eintrag funktioniert die Anwendung (HL2 Cinematic Mod) ohne "Out Of Memory" crashes.

    Man kann Ähnliches auch sehr gut hier einsehen: PC-Experience

    Wie stabil nun andere Anwendungen laufen werden kann ich noch nicht sagen, aber vorerst läuft alles glatt.

    Die Idee con Chosen_One werde ich auch mal aufgreifen. Die Auslagerungsdatei in eine RamDisc zu legen.
    Gibt es Freeware-RamDiscs die zu empfehlen sind? Ich habe es zugegebenermaßen noch nicht versucht.

    Die Frage die sich mir stellt, legt WinXP die Auslagerungsdatei automatisch (nach Zuweisung) in der RamDisc an? Weil, das setzt doch voraus, daß die RamDisc aktiv sein muß bevor WinXP die Auslagerungsdatei anlegt.

    -Backfire-

  • Zitat

    Original von Exxe

    schon klar
    is ja DDR, da knast den takt mal 2rechnen

    DDR(1) 400 läuft auch nur mit 200MHz

    genaugenommen arbeitet auch ddr2-800 mit 200mhz. lediglich die i/o-einheiten der speicherzellen arbeiten mit 400mhz.

  • Die PAE brauchst du übrigens nur, wenn du >=4GB hast, und mehrere Anwendungen, die in Summe mehr als 4GB fressen. Sprich, nehmen wir an, du hast 10GB RAM, dann kannst du z.B. locker 3 Anwendungen zu je 3GB Verbrauch haben (mit boot.ini Switches), was 9GB Verbrauch entspricht. Mit PAE kannst also mehrere speicherintensive Apps nebeneinander laufen lassen, und viel mehr RAM mit einem 32-Bit OS verbraten. Das 2-3GB Limit pro Applikation bleibt aber bestehen.

    PAE weist einfach jeder Applikation ein 4GB Fenster zu, daß dann an einer anderen Position im Hauptspeicher liegt.

    1-6000-banner-88x31-jpg

    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

    [//wp.xin.at] - No RISC, no fun!

    QotY: Girls Love, BEST Love; 2018 - Lo and behold, for it is the third Coming; The third great Year of Yuri, citric as it may be! Edit: 2019 wasn't too bad either... Edit: 2020... holy crap, we're on a roll here~♡!

    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

    Einmal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (9. Januar 2008 um 08:57)

  • Zitat

    Original von Chosen_One
    Ich favorisiere diesen Weg:

    1. 4GB einbauen
    2. RAMDisk-Programm besorgen
    3. RAMDisk mit 1GB erstellen
    4. Auslagerungsdatei auf die RAMDisk schreiben

    => 3GB RAM für die Programme + 1GB für die Auslagerungsdatei

    Wie hast Du das gemacht? ?(
    Schritt 4 möchte nicht funktionieren, weil selbst wenn ich das Pagefile auf allen Laufwerken deaktiviere und es der RamDisk zuseise, wird diese ignoriert (bleibt leer) und Laufwerk "C" wird herangezogen, trotz Deaktivierung.

    Könntest Du die Schritte der Umleitung des Pagefiles in die Ramdisc erläutern?
    Das wäre Supi. Ich habe nun einige Stunden damit verbracht, und zu nichts gebracht. ;)

    -Backfire-

  • Wie meinst du das mit "bleibt leer"?

    Die Auslagerungsdatei ist unsichtbar. Man kann es aber an dem verbrauchten Platz erkennen.

    Sag mir mal bitte wo du die Datei hinhaben willst und wie groß sie sein soll...

    Ort: z.B. R:pagefile
    Minimale Größe: z.B. 512MB
    Maximale Größe: z.B. 768MB

  • Nee ist nicht unsichtbar. Sie heisst tatsächlich "pagefile.*" Man kann sie sehen wenn man die Ordneroptionen auf "alle Dateien anzeigen" stellt. Sie wird im Explorer nur abgeschwächt transparent dargestellt.

    Ich kann die im Prinzip hinlegen wo ich will. Und dort taucht sie dann auch auf.
    Die Ramdisk wird aber Ignoriert. Das heisst:

    Ich erzeuge die Ram Disk.
    Dann verweise ich die Auslagerungsdatei zur Ramdisk.
    Danach deaktivieren des Pagefiles auf Laufwerk C: oder E: (je nach dem wo ich sie vorher aktiviert hatte)

    Rechner Neustart:
    Das Pagefile wird wieder auf C: angelegt trotz Deaktivierung.
    Ramdisk ist frei. Also volle 768 MB frei.

    Es ist auch so, das die Ramdisk innerhalb der 3,25GB angelegt wird, nicht, wie viele meinen, in dem Bereich oberhalb der 3,25GB, was ja wünschenswert wäre.

    Das heisst, die Ramdisk zieht mir vom Speicher (3,25GB) die der Ramdisk zugewiesene Größe ab. (bei 1GB Ramdisk habe ich dann nur noch 2,25GB verfügbar.) Das heisst die restlichen ungenutzen 0,75GB liegen weiter brach.

    -Backfire-

  • Das ist ja suboptimal...

    Da bin ich auch überfragt. Ich selbst habe nur 1GB RAM und habe diese Lösung nur als die beste empfunden, die ich im Netz gesehen hab...

    PS: Mein neuer PC sieht wohl so aus: Intel Dual- oder Quad-Core mit 8GB RAM. Dazu WinSvr2003Enterprise und ab gehts....bin zum Glück kein Gamer mehr.

    Einmal editiert, zuletzt von Chosen_One (11. Januar 2008 um 13:54)

  • Auch interessant.

    Nachdem ich nun die Auslagerungsdatei wieder auf ihren unrsprünglichen Ort verwiesen habe und alles andere wieder entfernt, und die RamDisk deinstalliert habe, war das Booten und Herunterfahren gähnend langsam geworden. Sonst wurde nichts verändert. Eigenartig was?

    Da ich bei solchen Experimenten immer vorher eine volle Datensicherung mache habe ich die wieder eingespielt und siehe da, alles wieder schnell und wie gewohnt. Auslagerungsdatei im C:Root

    Komisch, und ich dachte sogar, (auf Anraten damaliger Fachleute) das es besser sei die Auslagerungsdatei auf eine andere Festplatte zu legen, weil das schneller wäre. :gadget:

    Was meinst Ihr dazu?

    -Backfire-

  • Naja, in der Theorie sollte es schneller sein, wenn die Cache und Programm Zugriffe sich nicht gegenseitig blockieren, dadurch dass sie die selbe Festplatte benutzen und die mehr zu tun hat. Aber ich weiß nicht wie Windows da reagiert, ist ja manchmal etwas merkwürdig...

    - Auf Voodoos zu zocken ist wie Oldtimer fahren,
    nur dass es keinen Interessiert -

  • Zitat

    BOOT.INI

    [boot loader]
    timeout=30
    default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)WINNT
    [operating systems]
    multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)WINNT="Microsoft Windows 2000 Professional" /fastdetect/3GB
    Bei Windows XP wird diese Einstellung in gleicher Weise geändert.

    multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /fastdetect/3GB


    dieser befehl ist Bei meinen Jop die einzige möglichkeit dafür zu sorgen das Inventor zumindest 3GB nutzt der befehl geht übrigens nur wenn 4Gb drin stecken.
    Erkannt werden trotzdem nur 3 die auch genutzt werden.

    Dieses erscheint bei uns dann im programm unter "infos" ....

    Da steht dann so:

    "Inventor V11 mit 3GB"

  • Entschuldigt dass ich so dazwischenquatsche - aber eine RAM-Disk als Auslagerungsdatei zu verwenden, ist ziemlicher Quatsch.

    Die Auslagerungsdatei wird als (unfassbar langsamer ;)) RAM-Ersatz verwendet, wenn der (physikalische) RAM nicht ausreicht. Wenn man den aber vorher durch die Erstellung einer RAM-Disk beschneidet, kommt's halt nur früher zum Swappen (weil das RAM früher voll ist).
    Der Effekt ist also nur, dass das RAM langsamer wird, weil es (in sich selbst) rumswappen muss.

    Da wäre es schon eher sinnvoll, die Auslagerungsdatei komplett abzuschalten, dann kann man sein RAM vollständig nutzen und hat gar kein Geswappe.

    We are Microsoft of Borg. Assimilation is imminent. Resistance is... Error in Borg.dll. Press OK to abort.