--- Der Small Talk - Thread ---

  • Ich klink mich mal bei der Hitzediskussion mit ein.

    Sommer ist ja schön und gut, aber muss das SO extrem sein? Mitlerweile hat es sich soweit abgekühlt, dass man die Fenster wieder öffnen kann ohne das man sofort einen Hitzschlag bekommt. Geregnet hats hier noch nicht. Im Umkehrschluss bedeutet das nicht, das es angenehm wäre. Als ich vorhin aus dem klimatisierten Auto stieg, dachte ich mich trifft der Schlag.
    Meine sämtlichen Nachbarn haben das mit dem Fenster geschlossen halten auch nicht kapiert, da steht den ganzen Tag wirklich ALLES offen, dabei ist die Bude hier im Grund TOP Isoliert. Man gut das für diesen Rotz die Miete gestiegen ist. Natürlich ist das Häusle nur nach außen hin isoliert, bedeutet im Umkehrschluss: Meine offensichtlich hirntoten Nachbarn heizen meine Bude auf :rolleyes:

    Dazu die Radiokommentatoren: "Geiles Wetter" - Wie blöd sind manche eigentlich? :grr:

  • Weg mit EU. Weg mit Gleichmacherei. Es funktioniert hinten und vorn nicht. Dafür sind die einzelnen Mitgliedsländer einfach zu unterschiedlich. Ein "Vereinigte Staaten von Europa" darf und kann es niemals geben. Ein freundschaftliches Miteinander ist viel hilfreicher, als Einheitsbrei. Kriege wird es so lange geben, wie es den Menschen gibt, da es in der Natur des Menschen liegt, seinen Willen anderen aufzuzwingen. Das kann auch keine EU verhindern.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Nein das ist nicht die Natur der Menschen, das wird nur immer wieder so behauptet für Kriege bedarf es Krieger und die eine Ausbildung dazu, also ein anerzogenes Verhalten.

    Natürlich ist es schwierig mit Mensch und Mensch zusammen zuwachsen, gerade in Bezug auf die Reallegion und dem dazugehörigen Regelwerken.

    Ich persönlich empfinde Religion als große Last und Blockade zwischen Mensch und Mensch etwas Faszination blieb auch bei mir bestehen,die Faszination wie der Mensch in der heutigen Zeit sich noch von alten Aufzeichnungen leiten lässt.

    Faszination darüber wie Religion die Entwicklung bekämpft, ob die Autoren ihre Zeit wohl auch nur ansatzweise vermuteten, das sie mit ihren Werken das Geschehen noch tausende Jahre später lenken?

    Doch wie nur die Fesseln des Glaubens loswerden, diese Frage darf halt nicht gestellt werden, Gotteslästerung in dem Augen der Gläubigen.

    Für mich sehr einfach sich von Religion zu trennen und einen Gott seiner Existenz zu berauben, aber für Die die im jüngsten Alter an sie herangeführt wurden wohl unmöglich.

    Und durch die Weitergabe des Glaubens wohl auch ein sehr starker Kreisverkehr, der einfach nicht durchbrochen werden kann.

    Eventuell ist das ja auch das große Problem und auch das Hauptproblem der Zuwanderung, so extremer der anerzogene Glaube so größer die Gefahr die Realität zu leugnen.

    Der Mensch will sich untereinander nicht mischen, obwohl sie doch das selber Herkunft sind, da der Homo sapiens ja seinen Aufbruch in die Welt in Afrika startete.

    Was den Menschen an sich so unflexibel macht ist der anerzogene Glaube, ein Kaspar Hauser würde nichts mit dem Religionen von Gläubigen anfangen können.

    ja etwas ab der EU gerade, aber halt doch das Thema.

    Momentan tröste ich mich mit dem Bewusstsein einer begrenzten Lebenspanne und hoffe das Nachfolgende Generationen besser mit einander können als die meinige.

    Ich bin mit der Politik der EU zwar nicht zufrieden, aber was besseres als die EU haben wir ja auch nicht im Petto.

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

    Einmal editiert, zuletzt von V.F (26. Juni 2016 um 00:32)

  • Nein das ist nicht die Natur der Menschen, das wird nur immer wieder so behauptet für Kriege bedarf es Krieger und die eine Ausbildung dazu, also ein anerzogenes Verhalten.


    Mitnichten. Es ist nicht gelernt oder trainiert. Irgendjemand hat etwas, daß jemand anderes nicht besitzt. Dieser wird neidisch und wird versuchen in den Besitz davon zu kommen, notfalls mit Gewalt. Die ist ein natürliches Phänomen und lässt sich auch gut in der Tierwelt beobachten. Dann den Willen anderen aufzwingen zu müssen... Macht- und Dominanzgehabe gibts genau so im Tierreich. Der Mensch ist auch nur ein Tier wie alle anderen auch, also zeigt er im gleichem Maße auch deren Verhalten.
    Aktuelle Beispiele sind: Afghanistan, Irak, Lybien, Syrien, Russland. Warum? Die USA und unsere wohlwollende EU brauchen dringend Öl. Somit muss man in diesen Ländern Streit und Krieg anfangen, damit man einmarschieren und die Rohstoffe für sich erschließen kann. Das nennt man Marktwirtschaft. Blöd halt, daß es in Afghanistan nix gab und Saddam sein Öl verbrannt hat.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

    4 Mal editiert, zuletzt von CryptonNite (26. Juni 2016 um 09:02)

  • Ich bin zwar persönlich kein Gegner der EU (je schwächer das Land ist, indem man sitzt, desto eher ist die Angst da von Mächten wie den USA oder anderen wirtschaftlich in Fetzen gerissen zu werden), weil sie auch einen Schutzschirm darstellt, aber das Bündnis muß halt sinnvoll geführt werden. "Gleichmacherei" im kulturellen Sinne darf es in einem europäischen Staatenbund klarerweise nicht geben. Sonst endet es wie in China, wo ganze Philosophien und Sprachen ausgelöscht wurden, der Gleichmacherei wegen (und ich spreche nicht vom Kommunismus, sondern von etwas, das noch lange davor passiert ist).

    Aber ein enges Bündnis ist denke ich nötig, um international überlebensfähig zu bleiben, und zwar auf lange Sicht, nicht nur auf kurze. Dahingehend macht auch der Euro Sinn, wenn man ihn nicht - als wären wir komplette Idioten - selbst anzünden. Was wir aber offenbar schon etwas länger mit großer Begeisterung zu tun scheinen. Es gehört eben gescheiter gemacht. Dann entsteht auch nicht so ein krankhafter Widerwille. Ist ja nicht so als hätten die Menschen keine berechtigten Gründe, die EU zu verachten, mittlerweile gibt es diese Gründe ja wirklich zu Hauf.

    @Krieg: Leider, V.F, muß ich CryptonNite hier Recht geben, da teile ich seine Meinung vollends. Es gibt da zwei grundphilosophische Ansichten, deren Kernaussagen wohl aus dem Blickwinkel höherer Moral zu verstehen wären (damit man das Wort "schlecht" hier nicht falsch interpretiert):

    1.) Der Mensch ist grundsätzlich gut und es bedarf wohl ganz besonderer Umständen (Not, Krankheit, ...), um ihn zum schlechten zu bewegen und 2.) Der Mensch ist grundsätzlich schlecht, und wird sich nur zum Guten wenden, wenn er dadurch keinen Schaden erleidet, und wenn er es sich leisten kann.

    So irgendwie ging das?

    Ausnahmefälle wird's immer geben, aber wenn ich mir ~5000 Jahre Geschichte anschaue, dann fällt es mir echt schwer nicht zu glauben, 2. wäre wahr. Gefühle wie Neid, Egoismus und Gier sind keineswegs antrainiert. Sie sind wie Liebe, Hass, Zorn usw. genetisch verankert, durch einen sehr, sehr langen evolutionären Prozeß. Weil diese Dinge überlebenswichtig waren. Heutzutage können wir es uns tlw. leisten, uns mit Hilfe unseres Intellekts und der Vernunft aus dem Triebgefängnis zu befreien, aber wenn die Hütte brennt, wird die Gier und der Wille obenauf zu liegen um nicht unterzugehen immer siegen. Speziell wenn man in seiner Existenz bedroht ist (oder sich in ihr bedroht fühlt).

    Krieg ist wohl stellenweise ein bißchen wie eine technisierte Form der ursprünglichen, natürlichen Evolution. Die hat ja auch gnadenlos alles vom Planeten gefegt, was zu schwach war, um durchzuhalten oder sich anzupassen.

    Natur ist ja auch nicht per se "gut". Sie ist nur "gut", wenn sie es sich leisten kann. Wenn sich ein Teil der Natur das nicht mehr leisten kann, frißt sie dir einfach das Fleisch von deinen Knochen, Ende. ;)

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    2 Mal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (26. Juni 2016 um 10:51)

  • Rechtfertigungen für Krieg aufführen. War immer so. Wir sind eh zu viele. Herzlichen Glückwunsch!
    Wenn es soweit ist aber bitte gleich an die Front und für die Überzeugung kämpfen. Ich will Opferbereitschaft sehen! Zur Not schickt eure Kinder.

  • Was heißt hier Rechtfertigung?! Ich will den Krieg bestimmt nicht! Der Knall kommt trotzdem und je später, umso mehr Menschen werden letztendlich darunter leiden.

    Schaut euch die Entwicklung der letzten Jahre / Jahrzehnte an und zählt 1 + 1 zusammen.

  • Das ist ein Rechtfertigungversuch für einen Angriffskrieg. Und "Zählt 1 + 1 zusammen" ist das Argument was dafür herhalten muss?
    Scheint als ob ein reinigender Krieg unausweichlich ist. Weil wegen 1+1 'n stuff. Sorry, seh ich nicht so.

  • Wenn es kein Krieg wird, dann evtl. eine andere weltweite Katastrophe. Aktuell erkenne ich kein Umdenken in der weltweiten Politik, also steuern wir zwangsweise auf so ein desaströses Szenario zu. Angriffskrieg/e? Die laufen doch schon indirekt ;)

    Aber drehen wir den Spieß um, wie wird es deiner Meinung nach laufen? Du kennst ja jetzt meine, zugegeben sehr pessimistische, Meinung zur Entwicklung.

  • Das ist ein Rechtfertigungversuch für einen Angriffskrieg. Und "Zählt 1 + 1 zusammen" ist das Argument was dafür herhalten muss?
    Scheint als ob ein reinigender Krieg unausweichlich ist. Weil wegen 1+1 'n stuff. Sorry, seh ich nicht so.


    Nein. Wieso heißt es immer, wenn man gegen gewisse politischen Dinge ist, daß man gern einen Krieg haben will, vorallem einen Angriffskrieg?

    Auch ich bin nicht für einen Krieg. Wenn man aber solche "Machthaber" hat, die sich wie ein Elefant im Porzellanladen verhalten... Mit Diplomatie kommt man bei denen sicher nicht besonders weit. Dabei muss ja gar nicht von der beschwichtigenden Seite ausgehen. "Seht her, ich habe Atombomben und die werde ich jetzt mal auf eure Städte loslassen". "Oh, das kannst du doch nicht machen! Denk bitte an unsere Frauen und Kinder". Ihr glaubt gar nicht, wie egal solchen Leuten das ist.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

    Einmal editiert, zuletzt von CryptonNite (26. Juni 2016 um 13:59)

  • "Rechtfertigungen" sind Dinge, die manche Menschen halt einfach nicht brauchen, um sich zu nehmen was sie wollen. Rechtfertigungen sind ein Luxus. Rechtfertigen muß ich mich nur, wenn ich keine absolute oder ausreichende Macht habe. Aber gib die Mal jemandem in die Hand und schau zu was passiert.

    Sicher nichts gutes... Daher isses vielleicht ganz positiv wenn doch mehrere sehr mächtige Staaten Atomwaffen haben. Weil wenn's nur einen gäbe der welche hat, dann Prost Mahlzeit. SO funktionieren Menschen.

    Moral und Ethik sind ein echter Luxus, den man sich erst Mal erhalten können muß auf globaler Ebene.

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  • "Rechtfertigungen" sind Dinge, die manche Menschen halt einfach nicht brauchen, um sich zu nehmen was sie wollen. Rechtfertigungen sind ein Luxus. Rechtfertigen muß ich mich nur, wenn ich keine absolute oder ausreichende Macht habe. Aber gib die Mal jemandem in die Hand und schau zu was passiert.

    Sicher nichts gutes... Daher isses vielleicht ganz positiv wenn doch mehrere sehr mächtige Staaten Atomwaffen haben. Weil wenn's nur einen gäbe der welche hat, dann Prost Mahlzeit. SO funktionieren Menschen.

    Moral und Ethik sind ein echter Luxus, den man sich erst Mal erhalten können muß auf globaler Ebene.

    Rechtfertigung braucht jeder. Und sei es nur, dass der Pole unsere Radiostation angegriffen hat oder, dass man selbst von Gott damit beauftragt wurde zu tun, was man gerade tut. Man schiebt immer etwas als Grund vor.


    Alle paar Jahrzehnte die Köpfe einschlagen und ein paar Millionen umkommen lassen, war das was vor der EU bzw. deren Vorläufern passiert ist. Wenn das Europa war...puh...dann nehm ich lieber ein Europa mit EU.

    Das Problem ist auch mit EU da. Es wird zur Zeit nur etwas verlagert.

    Weg mit EU. Weg mit Gleichmacherei. Es funktioniert hinten und vorn nicht. Dafür sind die einzelnen Mitgliedsländer einfach zu unterschiedlich. Ein "Vereinigte Staaten von Europa" darf und kann es niemals geben. Ein freundschaftliches Miteinander ist viel hilfreicher, als Einheitsbrei. Kriege wird es so lange geben, wie es den Menschen gibt, da es in der Natur des Menschen liegt, seinen Willen anderen aufzuzwingen. Das kann auch keine EU verhindern.


    [...] Auch ich bin nicht für einen Krieg. Wenn man aber solche "Machthaber" hat, die sich wie ein Elefant im Porzellanladen verhalten... Mit Diplomatie kommt man bei denen sicher nicht besonders weit. Dabei muss ja gar nicht von der beschwichtigenden Seite ausgehen. "Seht her, ich habe Atombomben und die werde ich jetzt mal auf eure Städte loslassen". "Oh, das kannst du doch nicht machen! Denk bitte an unsere Frauen und Kinder". Ihr glaubt gar nicht, wie egal solchen Leuten das ist.

    1. EU verlagert einen Krieg nur zeitlich. Weg mit der EU. Also lieber jetzt gleich die Köpfe einschlagen?
    2. Ich bin nicht für Krieg, aber...
    3. Und woher hast du gerade die Atombomben gezaubert? Stehen wir gerade vor einem Atomkrieg? Und wenn ja, mit wem? Russland?
    4. Das Wort Einheitsbrei spricht auch Bände. Kein Einheitsbrei, aber freundlich zusammenleben. Shake hands an den Grenzen, wenn wir die Waren austauschen?

    Alle paar Jahrzehnte die Köpfe einschlagen und ein paar Millionen umkommen lassen, war das was vor der EU bzw. deren Vorläufern passiert ist. Wenn das Europa war...puh...dann nehm ich lieber ein Europa mit EU.

    Nüchtern betrachtet sind wir schon jetzt viel zu viele Menschen auf diesem kleinen Planeten. Früher oder später schlagen wir uns eh wieder die Köpfe ein, dazu muss man sich nur den Anstieg der weltweiten Population ansehen.

    Früher oder später hauen wir uns die Köpfe ein, weil es zu viele Menschen auf dem Planeten gibt. Evtl. hauen wir uns die Köpfe ein, weil die Ressourcen so fair verteilt werden, dass jeder glücklich ist.
    Ist ja nicht so, dass wir die Menschheit ernähren könnten, wenn wir wollten. Aber das wäre marktwirtschaftlich unsinnig.

    [...] Aber drehen wir den Spieß um, wie wird es deiner Meinung nach laufen? Du kennst ja jetzt meine, zugegeben sehr pessimistische, Meinung zur Entwicklung.

    Ich gebe dir Recht, dass die Zukunft nicht gut aussieht. Wenn es so weiter geht, wird es knallen. Aber ich bin der Meinung, dass wir als Gemeinschaft eher etwas erreichen können, als jeder für sich selbst.
    Eine Gemeinschaft dient zum Schutz nach außen und zur Solidarisierung nach innen. Vielleicht sollten wir uns einfach mal solidarisieren? Diejenigen, die mehr haben geben es denen, die es brauchen. Aber das wäre ja schlecht für uns. Wir haben ja viel.

    Ich sage nicht, dass die EU in ihrer jetzigen Form die Optimalform darstellt. Da gibt es viel Verbesserungspotential, wenn sich jedes Land nicht wie ein menschliches Arschloch verhalten würde.
    Aber wieder jeder für sich wird das Problem sicherlich nicht lösen. Warum sollte es das tun? Wenn jeder an sich denkt, ist für alle gesorgt? Schöner Satz unserer erfolgreichen FDP.

    Ich bin gegen Krieg. Kein aber kein nichts. Man kann das auch diplomatisch regeln, wenn man nicht immer 90% des Kuchens für sich beansprucht und sich dann wundert warum die andere Partei so fischig ist.
    Und wenn ein irrer Diktator meint Krieg zu wollen soll er machen. Verteidigungsfall für die NATO. Am besten mit einer Koalition mit Russland und China, die sich anschließen.

    Und ja...ich glaube an das Gute im Menschen. Daran, dass man mit Bildung und Fairness etwas erreichen kann.


  • 1. EU verlagert einen Krieg nur zeitlich. Weg mit der EU. Also lieber jetzt gleich die Köpfe einschlagen?
    2. Ich bin nicht für Krieg, aber...
    3. Und woher hast du gerade die Atombomben gezaubert? Stehen wir gerade vor einem Atomkrieg? Und wenn ja, mit wem? Russland?
    4. Das Wort Einheitsbrei spricht auch Bände. Kein Einheitsbrei, aber freundlich zusammenleben. Shake hands an den Grenzen, wenn wir die Waren austauschen?


    1. Die EU funktioniert so wie sie jetzt ist leider nicht.
    2. Irgendwann wird es wieder dazu kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit. Sei es, wegen "Lebensraum" oder, was wohl eher zutrifft, Rohstoffe.
    3. Es gibt da so ein kleines, isoliertes, asiatisches Land, daß vor Äonen mal eins gewesen ist...
    4. Alle Länder Europas gleichstellen funktioniert nicht. Die Länder sind in ihrer Wirtschaftsleistung recht unterschiedlich. Man kann auch nicht jedes Mal Milliarden oder Billionen reinbuttern, den irgendwann sind die Geldquellen erschöpft, auch die Deutschlands oder anderen reicheren Staaten Europas.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Na ja eventuell ist ja alte Militärprojekt Internet etwas was die Menschen verbindet und auch spaltet um Krieg von sich abzuwenden, wahrscheinlich frommes Denken von mir.

    Aber ein Krieg führen das können wir nur sehr bedingt, die Meisten kriegen ja schon bei Temperaturschwankungen ein Anfall, der Kopfort der Menschen ist gestiegen, Übergewicht ist im Vormarsch und Dienst an der Waffe, ist etwas Rückläufiges geworden.

    Und wie hässlich ein ABC Krieg seien würde bedarf nur sehr geringer Vorstellungskraft, also wer könnte kämpfen und sein abgefressene Komfortzone verlassen?

    Ich für meinen Teil habe ja für einige Jahre auf dem Komfort des modernen Lebens verzichtet, auch habe ich Dienst an der Waffe geleistet so wie mein Gewicht gehalten, dennoch ist mein Problem das ich nicht kämpfen würde.

    Ja auch bei einem Verteidigungsfall was viel wahrscheinlicher wäre, sehe ich mich nicht in der Lage mich als Marionette der Ideologie Anderer benutzen zulassen.

    Na gut, besonders hoch wären meine Überlebenschancen als Panzervernichtungssoldat auch nicht im einem modernen Krieg, da helfen auch meine vielen tausende Tage nicht in dem ich ein Leben ohne Komfort lebte.

    Auch für Wenn sollte gekämpft werden können, Kinder habe ich nicht und die Unterschicht der ich angehöre und die es ja so nicht gibt, könnte die Liebe zum Heimatland fehlen.

    Die Geldleute gehen zu jeden Preis auf die Flucht, das dürfte klar sein, aber wer wohl Die die kaum Gelder, aber dafür Kinderreiche Familien haben.

    Doch sind solche Menschen auch Soldaten, ich glaube es nicht.

    Aber genug der Prognosen zum Krieg, wie Frieden erhalten trotz dem Superreiche die unser Leben teurer und teurer werden lassen, Religionen die dem Menschen den Glauben an veralte Märchen abverlangt, so wie Maischienen die unsere Arbeiten machen ohne in die Rentenkasse zu zahlen?

    wahrscheinlich ein weiteres Paradoxon, kämpfen vor dem Krieg für ein besseres Miteinander, auch mag der Weg so steinig sein und die Menschen so unterschiedlich sie auch sein mögen, nicht als Werkzeug ihrer waren Feinde agieren.

    Die EU muss sich mit ihren Mitgliedsländern einfach mehr als eine Einheit sehen und handeln.

    Die Zuwanderung kann auch nur dauerhaft funktionieren, wenn der Glaube eine untergeordnete Position einnimmt.

    Jo, schon richtig, die Positionen die das angehen sollten sind schon besetzt und Andere stehen schon in den Startlöchern.

    Ich will mich auf jeden Fall nicht zu Schlachtbank führen lassen von Denen die zu Schlachtbank getragen gehörten.

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

    2 Mal editiert, zuletzt von V.F (27. Juni 2016 um 15:55)


  • Ich für meinen Teil habe ja für einige Jahre auf dem Komfort des modernen Lebens verzichtet, auch habe ich Dienst an der Waffe geleistet so wie mein Gewicht gehalten, dennoch ist mein Problem das ich nicht kämpfen würde.

    Ja auch bei einem Verteidigungsfall was viel wahrscheinlicher wäre, sehe ich mich nicht in der Lage mich als Marionette der Ideologie Anderer benutzen zulassen.


    ***hust*** Volkssturm ***hust***

    Und ja, ich habe auch meinen Wehrdienst gemacht und ich würde es jederzeit wieder tun.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Die Opa und Enkel Mobilmachung, ob so was noch funktionieren würde, die Einen leben zum Großteil von Hartz VI und die anderen erwarteten Hartz VI ähnliche Verhältnisse, dürften ziemlich demoralisierte Kampfkräfte sein.

    Die Überlebenden würden es wohl in Bücher nachlesen können.

    Ein Teil Heldenberichte ein anderer mit Verstreuung überhäuft, eben Geschichte.

    Dennoch Frieden ist geiler als Krieg und schön das ich das noch sagen kann.

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

  • Die Opa und Enkel Mobilmachung, ob so was noch funktionieren würde, die Einen leben zum Großteil von Hartz VI und die anderen erwarteten Hartz VI ähnliche Verhältnisse, dürften ziemlich demoralisierte Kampfkräfte sein.


    Na ja... Entweder du kämpfst oder du wirst erschossen. Mit ner auf dich gerichteten Pistole ist deine Antwort 99% sicher. Das klappte im Tausendjährigem Reich und das klappt heute auch.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

  • Nein nichts verpasst ist nur Kopfkino ^^

    In meinen Augen ein Fakt ist, egal ob Gott oder die Philosophie werken will, ein bedauerliches Übel bleibt erhalten, das Erbe, was an Menschen weiter gegeben wird, die es selbst nicht erwirtschaftet haben.

    Das Erbrecht muss erlöschen, erst dann wird die Vernunft triumphieren können über die Macht des Geldes als Druckmittel oder Sklavenpeitsche hinter dem Menschen selbst und die Erde wieder für folgende Generationen befreien.

    Zitat: V.F

  • Nein nichts verpasst ist nur Kopfkino ^^

    Ja.
    Und zwar genau dieses, welches fortan durch mediale Indoktrination in die Köpfe oktroyiert wird, das ohne die EU Europa
    in Selbstzerfleischung und totalem Chaos endet. Meiner Meinung nach völliger Schwachsinn, übelste Propaganda.

    Kriege enstehen nicht. Weder mit noch ohne diese zwanghafte Initiatitive namens EG/EU. Kriege werden eingeleitet:
    Durch Aufstachelung, Fehlinformation, Manipulation, Lügen, schaffen und schüren von Ängsten, Marktbeeinflussung etc.
    Und dies seit Jahrzehnten fast nur noch aus Gründen des Ausbaus des (hauptsächlich wirtschaftlichen) Machtbereiches,
    bzw. aus Gier und Habsucht der Profiteure.. Ein HOCH auf den ach so tollen Kapitalismus mit seiner Erde zerstörenden Zinslast.


    Statt im forcierten Mainstream mitzuschwimmen einfach mal freien Mutes und offenen Geistes
    über die möglichen Folgen und Möglichkeiten in alle Richtungen sinnieren ;) (Egal bei welchem Thema!)

    Anekdote aus einem Gespräch:
    "Die Russen, unsere Brüder,..."
    "Wie kannst Du DIE nur BRÜDER nennen?"
    "Jaa, weist Du Karlheinz* - Freunde kann man sich aussuchen..!"

    In diesem Sinne sehe ich eine gemeinsame Politik starker, unabhängiger Nationalstaaten in freier Entscheidung
    zu kooperieren als segensreicher und zielführender an, als eine auferzwungene Marschrichtung, der nur
    widerwillig gefolgt wird; besonders im Hinblick auf die Unterschiede bzgl. Schrittlänge und Ausdauer der Teilnehmer.


    MfG
    - styvi -

    *(Name v.d. Red. geändert)