euer fahrbarer untersatz....

  • Ja, die baust du einmal, aber sie produzieren im Laufe ihres Lebens dann KEINE Abgase mehr.

    Naja, aber fuer das einmalige Produzieren brauchen die aber ganz schoen viele Abgase. Wieviel Stein und Erde muss bewegt werden damit man genug Lithium fuer die Batterien hat? Wieviele Menschen (sklaven) muessen in Minen fuer unmenschliche Konditionen arbeiten damit genug Material geschuerft wird? Wieviel Diesel wird von den Maschinen gefressen damit alles bewegt wird. Die momentan Materialien sind wie Oel auch limitiert. Wo muss das geminte Lithium hintransportiert werden damit es Verarbeitet werden kann? In andere Laender? Ueber den Ozean, so wie Oel? Aber dann mehrmals, einmal zum verarbeiten und dann das fertige Produkt woanders hin? Und auch die anderen Materialien die fuer Batterien gebraucht werden.

    Meiner Meinung nach verlegen wir das Problem von einem Uebel zu dem anderen. Fahr mal ein Elektrisches Auto bei -40 grad. Bei dem E-Smart hatten wir 120km auf voller Batterie im Sommer. Im Winter ging das runter auf 80km. Wird hier gerne mal -20 bis zu -50 grad kalt. An der Schnelllade station dauerte das Laden 8h, bei einem normalen Stromanschluss 16. Ueber Strom reden, zumindest in Kanada (ja ich weiss), ist das Stromnetz extrem kacke. Der Highway 401 ist die meistbefahrene highway in Nordamerika. Man produziert momentan nicht genug Strom um Elektrische Autos aufzuladen. An einer Tankstelle kann ich in 5 Minuten weiterfahren. Jetzt kommen noch LKW dazu die Elektrisch fahren. Die wollen auch aufgeladen werden. Wieviele Atomkraftwerke muss man dazu jetzt bauen damit genug Strom da ist? Ich koennte bei mir daheim kein Elektrisches Auto aufladen. Da ist kein Strom verfuegbar in der naehe vom Auto. Da muesste ich zum naechsten Geschaeft mit Ladeanschluss hinfahren. Und ja, Strom will irgendwie keiner generieren. Kommt halt fuer alle aus der Steckdose.


    Wenn ich Freunde in den USA besuche oder in anderen Gegenden von Kanada, kann das schon mal 10 - 15h Autofahrt sein. Mit einem EAuto doch bestimmt viel laenger. Vor allem wenn die Reichweite 400-600km ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Harrold (21. Dezember 2023 um 04:09)

  • Man kann Kanada aber auch nicht mit Deutschland vergleichen.

    Die meisten Leute hier (DE) meckern immer über die Reichweite der E-Autos und wenn man den durchschnittlichen täglichen Bedarf betrachtet, dann kommt man auf 27km! Das schafft jedes E-Auto im Sommer, im Winter und mit einer Ladung.

    Ich kann mein Kind auch mit nem Renault Zoe zur Schule bringen aber im fetten Audi Q7 fühlen wir uns viel wohler. So tickt die Gesellschaft. ;)

    Die Pixel beschleunigt, die Kanten gefixt, lang leben die Karten von 3dfx! :spitze:

  • Man kann ganz allgemein schon sagen, dass die meisten Leute ein Auto fahren was für ihre Bedürfnisse deutlich zu groß ist. Das trifft vermutlich beim Großteil aller SUV und Oberklasse Fahrzeuge zu... Kann mir keiner erzählen, dass die Mehrheit der Deutschen mehr als einen Golf Kombi (oder ein beliebiges anderes Fahrzeug dieser Klasse) "braucht".

    Interessant wird es wenn man große Anhänger ziehen muss oder wenn mehr als zwei Kindersitze auf die Rückbank passen müssen.

  • Marlon Ich fahre selbst kein Q7, ich kann es wissenschaftlich nicht beweisen aber subjektiv sehe ich hier sehr viele solcher Autos. Also sortiere ich das in die deutsche Gesellschaft ein, auch wenn das natürlich nicht die ganze Bevölkerung ist.

    Was mich bei diesen fetten SUVs auch anpisst ist, dass viele davon im Kennzeichen ein E tragen. Mit welcher Begründung? Vorne ein fetten V8 unter Haube und an einer Radnabe ein 5V Carrerabahnmotor laufen um Steuern auch noch zu sparen.? WTF! Ich weiß, ein bisschen übertrieben von mir aber der Grundgedanke ist doch extrem paradox und offensichtlich der falsche Weg.

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  • Da wären Brennstoffzellen halt super, Harrold. Sowas wie der Toyota Mirai, sofern wir Mal genug Wasserstofftankstellen (bzw. überhaupt erst Wasserstoff) haben, und den Treibstoff kostengünstig und ohne Verschmutzung erzeugen können. Preislich natürlich zumindest für mich auch völlig jenseits von leistbaren Dingen, aber mit der Zeit wird's ja. Und sowas könntest du auftanken wie einen Verbrenner, ohne ewige Ladezeiten. Generell sehe ich die heutigen E-Autos sowieso eher als Brückentechnologie und nicht als finale Lösung.

    Die Autos mit LiOn bzw. LiOn-NMC Akkus sollen aber - so las ich - 40% weniger CO₂ über ihre Lebensdauer produzieren, Fertigung eingeschlossen. Wobei nicht angegeben wurde was für eine Lebensdauer man hier angenommen hat, ich weiß leider die Quelle nicht mehr. Daß ganze Landstriche so wie z.B. im [Lithium-Dreieck] mittels des [Verdunstungsteichverfahrens] zur Förderung verwüstet, ausgetrocknet, vergiftet, und mit stark krebserregenden Substanzen belastet werden muß man natürlich schon ansprechen. Das gleicht fast einer kompletten Entvölkerung in Bezug auf Menschen wie auch Tiere und Pflanzen. Die Frage ist halt, was in Summe für den gesamten Planeten besser ist.

    Ich fahre übrigens selber einen SUV, Benzinmotor der alternativ mit marginal saubererem Ethanol betrieben werden könnte, kriegt man nur nirgends hier. Die Fahrzeugklasse ist für die meisten Menschen - mich inklusive - einfach ein kompletter, idiotischer und verschwenderischer (Luftwiderstand...) Vollscheiß. Will sowas definitiv nicht wieder kaufen. Ich habe den nur, weil ich die Schüssel innerhalb der Familie günstig bekommen habe.

    Daß viel zu viele Autos dieser Klasse herumfahren würde ich auch unterschreiben. Gefühlt fährt über die Hälfte mit großen SUVs herum, und es gibt halt auch billige SUVs Marlon, so wie eben meinen Dacia Duster, die Dreckskarre.

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    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

    • 3dfx Voodoo5 6000 AGP HiNT Rev.A-3700

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    Quote Bier.jpg@IRC 2020: "Je schlimmer der Fetisch, desto besser!"

  • Heute vorm Bio Supermarkt, leider nicht exakt die Modelle die ich meinte aber SUVs sinds trotzdem... und der Porsche blubberte schon vor sich hin, so lange die Beifahrerin im Laden war. Und falsch geparkt habe sie auch noch!;)

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  • und den Treibstoff kostengünstig und ohne Verschmutzung erzeugen können.

    Das ist doch der Knackpunkt am Wasserstoff. Die Erzeugung ist aktuell leider sehr ineffizient... Klar, wenn man extrem viel Überschuss an Erneuerbaren hat, dann könnte man damit Wasserstoff erzeugen, den man später entweder verbrennen (Mobilität) oder wieder verstromen kann.

    Die Autos mit LiOn bzw. LiOn-NMC Akkus sollen aber - so las ich - 40% weniger CO₂ über ihre Lebensdauer produzieren, Fertigung eingeschlossen.

    Jop. E-Autos mit Lithium Technologie sind über alles gesehen besser aufgestellt, was den CO2 Ausstoß angeht. Ob dort die Wiederaufbereitung von verbrauchten Akkus mit drin ist weiß ich nicht. Langfristig wird sich dort aber etwas tun müssen, auch um den Lithiumverbrauch zu reduzieren. So oder so sind Fahrzeuge mit (Zwischen-)speicher absolut sinnvoll. Mit einem konventionellen Verbrenner wirft man bei jedem Bremsvorgang Energie zum Fenster raus, die man andernfalls nochmal nutzen kann. Ob LiIon nun Brückentechnologie ist oder nicht... Gute Frage.

    Aktuell drückt man jedenfalls diverse Dinge in den Markt, die man in den letzten 20 Jahren verpennt hat und nun schnell nachholen will. Da wundert es dann auch nicht, wenn sich eine starke Lobby gegen die Änderungen bildet.

  • Elon Musk hat bereits alle Probleme mit E-Autos gelöst!

    Die meisten Leute hier (DE) meckern immer über die Reichweite der E-Autos und wenn man den durchschnittlichen täglichen Bedarf betrachtet, dann kommt man auf 27km!

    Ich frage mich, wie man auf diesen Wert kommt. Ich fahre täglich z.B. das Doppelte.

    Ich stimme Harrold aber zu: Das größe Problem bei E-Autos ist nach wie vor die Reichweite.

    Ich bin auch nicht für batterieelektrischen Antrieb, sondern erachte die Bennstoffzelle für die sinnvollere Technologie. Der Wirkungsgrad ist zwar nicht so hoch, aber es ist wirtschaftlicher zu realisieren.

    "Du bist und bleibst a Mensch und du kannst eben net deine menschlichkeit überwinden."

    Dennis_50300

    Einmal editiert, zuletzt von CryptonNite (21. Dezember 2023 um 18:41)

  • So ich habe einen Bedarf von etwa 1500km im Jahr... Allerdings fehlen mir in meinem jetzigen Fahrzeug zwei Dinge:

    Tempomat und Ladefläche. Ich möchte hinten im Auto drin Schlafen können und ich möchte ein Fahrrad reinwerfen können. Beides geht mit meinem VW Polo Kombi aktuell nicht.

    Ich werde mir also bald etwas neues altes suchen... Verbrauch ist mir eigentlich vollkommen egal. Hat nicht noch jemand einen schönen Kombi mit 2 Meter Ladefläche abzugeben von vor der Jahrtausendwende? Wie viel er Schluckt ist eher zweitrangig.

  • Da wären Brennstoffzellen halt super, Harrold. Sowas wie der Toyota Mirai, sofern wir Mal genug Wasserstofftankstellen (bzw. überhaupt erst Wasserstoff) haben, und den Treibstoff kostengünstig und ohne Verschmutzung erzeugen können. Preislich natürlich zumindest für mich auch völlig jenseits von leistbaren Dingen, aber mit der Zeit wird's ja. Und sowas könntest du auftanken wie einen Verbrenner, ohne ewige Ladezeiten. Generell sehe ich die heutigen E-Autos sowieso eher als Brückentechnologie und nicht als finale Lösung.


    Ich kann mal meine Stadt als Beispiel nehmen. Die Flaeche ist groesser als Luxemburg,und je nach Verkehr kann man 60 Minuten brauchen um durch die halbe Stadt zu fahren. Kann schon etwas nervig sein. Ich wuerde ja sehr gerne aufs Radfahren umsteigen fuer Stadt zeugs und komplett aufs Auto dafuer verzichten, aber die lokale Regierung und Stadtplanung sind zu dumm das gescheit durchzufuehren. Man macht einfach mal die normalen Strassen zum Radweg. Wenn so Penner mit ihrem Pickup daher kommen oder mit ihrem SUV / Minivan, die achten auf Radfahrer schon mal weniger. Wer sich selbst etwas Respektiert und sein Leben etwas wert ist, der faehrt nicht mit dem Rad wegen ist zu gefaehrlich. Oeffentlicher Verkehr ist hier mist. Manchmal kommen die Busse, manchmal aber auch nicht. Dann kommen 3 fuer die gleiche Linie auf einmal und der volle Bus haelt an, laesst ein paar Leute raus und faehrt weiter. Und somit stehen immer noch 40+ Leute an der Bushaltestelle und keiner kommt weg. Das ist der Grund warum ich mir eigentlich ein Auto gekauft hab.

  • @Toyota Mirai hat sich preislich schon entwickelt. Afair Begann der bei Vorstellung bei etwa 80.000€. Jetzt NUR noch 65.000€.

    Klar, immer noch viel für so eine Mühle, aber es wird.

    Zu der Zeit gab es 2 Wasserstofftankstellen in Deutschland. Nun sind es etwa 50 geschätzt.

  • Ich frage mich, wie man auf diesen Wert kommt. Ich fahre täglich z.B. das Doppelte.

    Wird ein Durchschnitt sein. Ich komme auf ~25km Hin+Rück für den reinen Arbeitsweg, wobei ich nicht 5 Tage die Woche fahren muss. Meine Jahresfahrleistung liegt vielleicht bei 10tkm, das ginge perfekt mit dem E-Auto oder sogar E-Roller oder E-Motorrad.

    Ich ziehe den Schnitt also runter, du rauf. Die meisten fahren wohl keine 50km+ pro Tag zur Arbeit...

  • Ich werde mir also bald etwas neues altes suchen... Verbrauch ist mir eigentlich vollkommen egal. Hat nicht noch jemand einen schönen Kombi mit 2 Meter Ladefläche abzugeben von vor der Jahrtausendwende? Wie viel er Schluckt ist eher zweitrangig.

    Mein Kollege will seinen Opel Astra F Caravan Leichenwagen abgeben. Super genialer Kombi. Mit ausziehbaren Bahrenträger bist du bei jedem Baumarkt der König. Bequemer kannst du kein Zement einladen, oder die Schwiegermutter mitnehmen.:thumbup:

  • Ich würde NIE Zementsäcke in mein Auto laden, dafür gibt es Anhänger und Diesel mit anständigem Drehmoment! 8o

    Permanent aufgebaut:
    A7V133, Athlon 1,4GHz, 512MB, GeForce3 Ti200 128MB, SB Live! X-Gamer
    Für die LAN:
    TUSL2-C, PIII-S 1,4GHz, 512MB, GeForce2 GTS 32MB, 2x Monster II 12M, SB Live!
    TUSL2-C, PIII-S 1,4GHz, 512MB, GeForce2 GTS 32MB, 2x Monster II 12M, SB Live!
    CUSL2-C, PIII 933MHz, 512MB, G400 Max 32MB AGP, 2x 3D Blaster Voodoo² 12MB, SB Live!
    CUSL2-C, PIII 933MHz, 512MB, G400 Max 32MB AGP, 2x Monster II 8MB, SB Live!

  • Viel Drehmoment hättest eh bei einem elektrischen auch, und das gleich vom Stand weg. ;)

    Bzgl. Kilometer: Ich fahre auch ca. 10.000 km im Jahr, 32 km pro Tag sind es für's Pendeln, 5 Tage die Woche. Somit entfallen etwas über 3000 km/J auf sonstiges. Ich dachte der allgemeine Tagesschnitt würde in Österreich niedriger ausfallen als in Deutschland, einfach weil das Land kleiner ist. Dem ist aber offenkundig nicht so: [Laut Verkehrsclub] sind es bei uns sogar gut mehr: 36 km.

    Ich komme aber sehr gut damit zurecht, längere Strecken mit dem Zug zurückzulegen. Das mache ich schon seit Jahren so, obwohl ich ja immer Verbenner hatte. Solang man nicht zuviel mitschleppen muß ist das okay.

    Das größte Problem das ich mit akkubetriebenen E-Autos habe ist die Verfügbarkeit von Ladestationen. Privat geht's nicht, also würde ich mich von meinem Arbeitgeber (der Säulen hat) abhängig machen, das ist halt riskant. Sonst kann man immer Säulen jagen fahren...

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  • Wer fährt denn alles einen fetten Q7? Die Gesellschaft sieht ganz anders aus.

    Mein Nachbar ^^ der hht mmr schon zig mal erzählt, das der über 70.000€ gekostet hat und weil er den sooooooooooooooooooooooooo toll pflegt, immer noch 30.000€ Wert ist. :respekt:


    Ich fahren einen A6 C4 mit V6 und 355500km, meine Mutter einen A4 mit 215000km und zum Spaß noch einen Audi 90 und Audi 5000 ....

    Das gefällt meinem Nachbarn nicht, er möchte das ich E.-Auto fahre 8)


    So nu weiter hier....

    ach: E-Automobilität(die momentane) = der letzte Dreck

    Recycling, Instandhaltung, und NEUE Quellen für Enegie OHNE seltene Materialien und Ausbeutung, das wäre der WEG ABER solange, es Menschen gibt die MEHR Macht/Geld wollen, wird es immer der gleiche Kreislauf bleiben.


    Leben/Krieg,Aufstand/Aufbau/Leben/Krieg,Aufstand usw ...usw....

    So wars schon immer.


    MfG.HellScream

    ps Frohe Weihnachten :bonk:8)

    Asus P5E VM-HDMI S.775 / Intel Xeon X5460 @ S.775 Mod. / 4x 2GB A-DATA Vitesta Extreme Edition DDR2-800+ / EVGA GTX 570 Classified

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