Red Dawn - Die Reise nach China

  • Grüß euch!

    Nach meinem Trip nach Hong Kong, Macau und natürlich China möchte ich nun gerne einen kleinen, bebilderten Bericht darüber abliefern, was ich dort so gesehen und erlebt habe. Eines vorweg: Nicht von allen Erlebnissen existiert ein JPEG als Spiegel, die Kamera war leider nicht immer zugegen - ab und zu aus Faulheit, manchmal auch aus simplen Verbotsgründen.

    Worüber ich gerne kurz sprechen würde, sind sowohl die späten Entwicklungen und die heute noch spürbaren Konsequenzen derselben (Kommunismus, Kulturrevolution), sowie auch das antike China. Nur am Rande angekratzt werden Hong Kong und Macau als kulturelle Schmelztiegel des Westens und des Ostens.

    Nach meiner Ankunft in Hong Kong, das an sich eine faszinierende Stadt ist ging es aber sofort weiter Richtung China - Hong Kong selbst sollte erst nach dem Ausflug ins rote Feindesland auf dem Speiseplan stehen. Als Transportmittel diente ein Spezialzug, der in 24 Stunden direkt nach Peking - oder korrekter: Beijing - fährt. Was man durch die Fenster sieht, erinnert zu aller erst einmal an den Ostblock:


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    So sieht es so ziemlich überall in China aus, egal ob es sich nun um eine Großstadt oder eine Kleinstadt handelt. Auch die Dimension des Landes wird einem langsam bewußt, denn auf dem Weg nach Beijing fährt man durch etliche Millionenstädte, da kann man bald Mal aufhören zu zählen..

    Dabei sehen die Wohngegenden immer gleich trostlos aus. Dreckige Betonblöcke mit vergitterten Fenstern und winzigen Wohnungen darin. Nur in den Stadtzentren findet sich etwas interessantere moderne Architektur, wie etwa der "Kopf des Drachen" in Beijing:


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    Moderne (ob nun häßlich und heruntergekommene Wohngebäude oder nicht) und antike Architektur lösen sich dabei in Beijing stehenden Fußes ab:

      
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    Für mich persönlich waren die antiken, restaurierten Teile der Stadt natürlich schon wesentlich interessanter als die modernen Betonklötze, daher habe ich mir in Beijing den Sommerpalast, den Tempel/Altar des Himmels, die Verbotene Stadt, die Ming Gräber und natürlich den Badaling-Teil der Großen Mauer angesehen. Aus jedem Bereich sollen hier kurz einige Bilder für sich sprechen..

    Der Sommerpalast, errichtet im 18. Jh AD, Sommerresidenz des Kaisers:

         

      
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    Der Tempel des Himmels (Taoistisch, errichtet im 15. Jh. AD, diente dem Kaiser zur Anbetung des Himmels und zur Askese ohne Frauen und Reichtümer):

      
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    Die Verbotene Stadt, errichtet von ~1 Million Arbeiter von 1406 bis 1420 AD, bietet eine Summe von 980 Gebäuden mit 8707 Räumen auf einer Fläche von 720.000m². Die Verbotene Stadt diente den Ming und Qing Dynastien als Sitz. Besonders interessant ist die Konstruktion. Im inneren gab es nie Feuer. Beheizt wurde der Komplex durch unterirdisch geführtes Heißwasser. Auch Pflanzen existierten nur im Vorgarten, aber nicht im inneren, um niemandem Versteckmöglichkeiten zu bieten, und das Feuerrisiko weiter zu reduzieren. Um das Einbrechen durch den Boden zu verhindern, wurden 15 verschachtelte Mauerwerkschichten als Basis für die gesamte Stadt gelegt. In diesem Bodenmauerwerk verlaufen auch die Heißwasserkanäle. Die gesamte Stadt wird von einer 7 Meter hohen Mauer, sowie einem gewaltigen Wassergraben umschlossen. Die gelben Dächer hier sind typisch, da Gelb als die Farbe des Kaisers galt:

         
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    Panoramaaufnahmen:

         
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    Loongson, die chinesische CPU. Ein kleines Gimmick zwischendurch: Da mein Kollege, mit dem ich unterwegs war, einen Talk an der Beijing University of Technology hielt, bekam ich zufällig Kontakt zu den Entwicklern der ersten chinesischen Eigenbau-CPU, dem "Loongson", vielleicht hat ja schon jemand davon gehört, es handelt sich dabei um eine Little Endian MIPSIII Architektur (64-Bit RISC). Kurz hatte ich auch Zugriff auf die Demomaschine, ein Netbook, gebaut von Lemote (ein solches habe ich in China sogar bestellt, wird mir noch nachgeliefert!): ;)

         
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    Weiter geht's aber mit Antikem...

    Die Ming Gräber, hier: Changling, Grab des Kaisers Zhu Di, Ming Dynastie. Die ersten Gräber hier wurden im 15. Jh gebaut. Dabei gibt es einen oberirdischen Teil, und das eigentliche Kaisergrab, das einem Palast gleicht, und dann mit einem künstlichen Berg verschüttet wurde. Wir sehen nur den oberirdischen Teil:

      
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    Panoramaaufnahme:


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    Die Große Mauer, mit einer Bauzeit von in Summe ca. 2000 Jahren, dutzenden Millionen Todesopfern durch den Bau und über 6000km Länge das gewaltigste und blutigste Bauwerk, das jemals von Menschenhand errichtet wurde. Als ein Zeitzeuge des chinesischen Willens, gewaltiges zu erschaffen, diente die Mauer hauptsächlich als Verteidigung gegen die mächtige Mongolei. Dennoch gelang es den Mongolen einmal, die Mauer zu bezwingen, und die mongolische "Yuan" Dynastie in China unter Kublai Khan für eine Zeit lang (90 Jahre) zu etablieren. Wir sehen hier den bekannten "Badaling" Teil der Mauer, der vollständig restauriert wurde:

      

      
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    Panoramaaufnahme:


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    Natürlich war Beijing nicht die einzige, sondern ist nur die jüngste Hauptstadt Chinas. Als nächstes besuchen wir eine weitaus ältere Stadt, die vor 3000 Jahren die Rolle der Hauptstadt einnahm, und schon vor über 6000 Jahren vom neolithischen Volk der Banpo besiedelt war. Die Rede ist von Xi'an. Hier sehen wir eine der ältesten Moscheen, die beeindruckende Stadtmauer, einen kleinen buddhistischen Tempel mit Pagoda (keine eigentliche Touristendestination), das Bad der Yang Guifei, die berühmte Terracotta Armee und ein typisches heutiges Bauerndorf am Land außerhalb von Xi'an, abgerundet mit einem Aufstieg auf Hua Shan, einem berühmten Berg in China.

    Die große Moschee von Xi'an, gebaut im 8. Jh. AD ist das besondere an dieser Moschee das Fehlen jedweder Kuppeln oder Minarette. Vielmehr ist das Design pur chinesisch gehalten. Dem Ausländer verrät sich die Natur der Moschee nur durch sehr wenige arabische Inschriften. Ansonsten könnte man der Ansicht aufsitzen, man würde sich etwa in einem taoistischen Tempel befinden. Noch heute besuchen Muslime aus der umgebenden Gegend ("Moslem-Straße") die Moschee für Gebete:

         

      
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    Die innere Stadtmauer von Xi'an, zuerst erbaut aus Lehm, später durch Mauerwerk verstärkt wurde im 14. Jh. AD erbaut, und ergänzte die bereits 200 Jahre BC erbaute äußere Mauer. So sollte die Innere Mauer besonders höherrangige Beamte und den Hofstaat schützen. Dies gelang ihr auch, durchbrochen wurde die knapp 14 Kilometer umfassende Mauer niemals. Das verwundert auch nicht, ist sie doch satte 12 Meter hoch und an der Basis unglaubliche 15-18 Meter dick:

      

      
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    8 Mal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (24. April 2024 um 07:32)

  • Ein kleiner buddhistischer Tempel, den wir auf unserer Reise aufs Land von Xi'an vorgefunden haben. An diesem Tag hatten wir uns einfach einen Taxifahrer "gekauft", um uns chauffieren zu lassen. Kostenpunkt: 35€.. Der Tempel ist vor allem durch seine erhaltene Pagoda (Turm) besonders, welcher offenkundig ohne Restauration bis heute überdauert hat - wenngleich auch nicht ganz unbeschadet.

      

      
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    Aufs Land wollten wir, um noch mehr über das wahre Gesicht Chinas zu erfahren. Als größte Agrarnation der Welt hat China unglaublich viele Bauern, die auch nicht einfach so in die Stadt fliehen können, da es dafür eine eigene Genehmigung benötigt, um die Städte vor dem Ansturm der Landbevölkerung zu schützen. Wenn man als Bauernsohn geboren wird, erhält man von der Regierung automatisch ein Stück Land, welches man dann zu bewirtschaften hat. Die Hauptanbaufrüchte sind Reis und Weizen. In die Weizenfelder pflanzen Bauern manchmal auch noch Pfirsich- oder ähnliche Bäume, um zusätzlichen Ertrag zu erlangen. Was sofort ins Auge sticht ist jedoch die gewaltige Armut und der Dreck (und das war noch ein sehr hoch entwickeltes Dorf). Was auch auffällt ist, daß es hier keine Bauernhöfe wie bei uns gibt. Landwirtschaften sind winzige Dörfer aus Lehm- oder Ziegelrohbauten. Jeder Einwohner hat dann irgendwo in der Nähe seine Parzelle für den Anbau:

         

         

      
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    Das Bad der Kaiserin Yang Guifei, die eigentlich nur die höchste der Konkubinen war, wurde auf einer Thermalquelle errichtet. So war auch das angenehm beheizte Baden im Winter möglich. Yang Guifei selbst war generell sehr beliebt, und so gut wie die einzige Frau in der Gunst des Kaisers Xuanzong im 8. Jh. AD., was in der polygamen Struktur des kaiserlichen Hofes recht unüblich war. Neben ihr badeten dort natürlich auch noch der Kaiser selbst, sowie die Prinzen und höchsten Beamten des Hofstaates.

      

      
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    Die Terracotta Armee, erschaffen vor über 2000 Jahren um 210 BC umfaßt mehr als 8000 Soldaten, 130 Streitwagen mit 520 Pferden und eine Kavallerie von weiteren 150 Pferden. Sinn der Sache war es, dem Kaiser Qin Shi Huang nach seinem Tod zu helfen, weiterhin mit starker Hand zu herrschen. Ursprünglich waren die Krieger bunt bemalt, doch leider ging die Farbe nach der Ausgrabung verloren. Jetzt soll eine Konservierungstechnologie aus Deutschland helfen, die noch begrabenen Krieger bzw. deren Colorierung besser zu erhalten, sobald sie zu Tage gefördert sind. Derweil bleibt noch ein Großteil der Armee unter der Erde, um sie konserviert zu halten.

         

      
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    Hua Shan ist ein Berg, der vor allem im Taoismus seine Bedeutung seit Jahrtausenden innehat, was die Anbetung des Unterweltgottes angeht. Auch wichtige Heilkräuter wachsen hier, die ihre Anwendung in der chinesischen Medizin finden. Wir sehen hier ein Denkmal der kommunistischen Revolution, die seltsamen Klamotten mit denen Chinesen Berge zu besteigen gedenken, und genießen einfach nur den herrlichen Ausblick von Hua Shan!

         

         
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    Panoramaaufnahme:


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    Nun beenden wir erst einmal den Ausflug nach China, und kehren nach Hong Kong zurück, jene Metropole in der sich der Osten mit dem britischen Commonwealth vermischt hat. Wir sehen die Stadt, den Tian Tan Buddha, den "Peak", machen einen kurzen nächtlichen Ausflug auf einer Dschunke, und besuchen noch einen Fischmarkt, auf dem es strikt nur lebende Meeresfrüchte geben darf, denn alles andere gilt nicht mehr als frisch!

    Hong Kong bei Tag, einige Eindrücke unter Tags (mehr folgt noch):

      

      
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    Tian Tan Buddha, oder einfach der "Große Buddha" ist eine in den 90ern gebaute Bronzestatue, die auf einem Stahlträgergerüst sitzt. Diese Statue ist das unumstrittene Zentrum des Buddhismus in Hong Kong. Erreichen kann man ihn mittels einer fast 6km langen Seilbahn, die einen im Dorf Ngong nahe des Buddhas absetzt. Kurios das Sonnenrad auf der Brust des Buddhas, das unsereins natürlich sofort an die verdrehte Version - das Hakenkreuz - erinnert:

         

      
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    Der "Peak" ist der höchste Berg Hong Kongs, hierzulande würden wir ihn maximal einen besseren Hügel nennen. Besonders ist er, weil hier in der Kolonialzeit kein chinesisches Volk zugelassen wurde, lediglich Briten durften hier wohnen. Heute dient er als Aussichtsplattform über Hong Kong, hier ein paar Panoramabilder von da oben:

         
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    Die Fahrt auf der Dschunke und die Sky100 Aussichtsplattform sollen uns noch ein paar nächtliche Bilder Hong Kongs liefern:

         
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    Panoramaaufnahmen:

         
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    Meeresfrüchte sind etwas besonderes in ganz Asien. Genossen werden sie frisch - nahezu ausschließlich. Niemand hier kauft toten Fisch, denn tot != frisch. Wir kaufen also einige lebende Meeresfrüchte, darunter die als Delikatesse geltenden Abalone-Muscheln, und lassen sie ein paar Schritte weiter gleich von einem Laden für uns zubereiten!

         
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    So, das wars mit der Bilderflut, Macau, die ehemalige portugiesische Kolonie sparen wir uns, sieht aus wie Las Vegas, und das hatten wir schon. ;) Abschließend möchte ich aber noch ein paar Worte zur chinesischen Kultur und meinen Erfahrungen mit den Chinesen verlieren, da sich dies nicht so leicht auf Bildern festhalten läßt..

    Zuallererst, alle Chinesen die in der Zeit der Kulturrevolution aufgewachsen sind, haben keine Manieren, und sind unglaublich ungebildete Rüpel. In dieser Zeit wurden extrem viele Bücher verbrannt, Schulen und Universitäten geschlossen, und 90% des Kulturguts des alten China vernichtet. Diese Menschen können nicht einmal ordentlich grüßen, kennen keine Höflichkeit und rempeln sich einfach durchs Leben. Hier hat man das Gefühl, auf pure Abstumpfung und Feindseligkeit zu treffen - dies ist das Erbe der kommunistischen Revolution in China.

    Unterm sehr jungen Volk (~20-25 Jahre) sieht die Sache anders aus. Diese Leute sind freundlich, höflich und weitaus besser gebildet, auch wenn sie zumeist kein Englisch beherrschen. Es zeigt sich, daß China von einem hungernden Staat mit absolut niedergebrannter Hochkultur langsam wieder den Weg in eine etwas bessere Zukunft findet, auch wenn alles immer noch voller Polizei ist (Tiananmen Square ist ein gutes Beispiel dafür...) und aus allen Fernsehern die Propaganda klingt. Kriegsfilme, die den glorreichen Sieg der kommunistischen Truppen in China zeigen sind an der Tagesordnung auf mehreren der 12 chinesischen Sender, die allesamt der Regierung gehören (CCTV).

    Auch das Konzept des Service ist in der Zeit der Revolution flöten gegangen, da es im Kommunismus nicht akzeptabel war, daß Menschen andere Menschen bedienen. Denn der Diener wäre ja dann herabgesetzt.. was das absolute Gleichheitsprinzip verletzte.

    Das Ergebnis ist vernichtend. Es gibt Hotels ohne Service. Das bedeutet keine Hilfe bei der Rezeption, keine Reinigung (!), kein gar nichts. In chinesischen Restaurants für chinesische Kunden zeigt sich dasselbe. Kaum jemand bedient einen. Niemand reinigt den Tisch, alles ist dreckig. Man muß jedem nachlaufen, das meiste selbst erledigen. Erst langsam, und derweilen nur im Tourismussektor setzt sich das Servicekonzept wieder durch! Und wo das passiert, zeigt sich auch schnell, daß weit kommerzialistischer agiert wird, als kommunistisch. Der Kommunismus ist generell nur mehr eine dreckige Lüge aus der Vergangenheit, was heute noch davon übrig ist, ist der Dreck und die Unfreundlichkeit und Feindseligkeit, sowie die Propaganda, die das Volk nach wie vor glauben läßt, das Land wäre tiefrot, wo es inzwischen speziell in den Großstädten schon nur mehr vom üblichen Kommerz regiert wird - dort bildet sich jetzt auch langsam ein Mittelstand zusätzlich zur dünnen Schicht der superreichen.

    In Summe bleibt aber eines festzustellen: China ist nach wie vor ein Entwicklungsland, das stellenweise aussieht wie die dritte Welt (davon habe ich leider zu wenige Fotos..). Was bleibt ist eine glorreiche Vergangenheit, und ein hoffentlich besserer Weg in die Zukunft! Ein rauhes Land voller Armut bleibt es aber wohl noch für Jahrzehnte. Wenigstens verhungern dort keine Menschen mehr, so wie noch vor 20 Jahren...

    Ich hoffe, der kleine Einblick in China und Hong Kong hat euch gefallen! Wer mehr Details erfahren möchte, einfach posten! :)

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    5 Mal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (24. April 2024 um 08:23)

  • Danke, für deinen Urlaubsbericht, sind auch sehr schöne Bilder bei.

    Hardwaretest zum Lap wird wohl an andere Stelle folgen oder?

    Nach diesen auf den Bildern festgehaltenen Urlaub, schließe ich kurz die Augen, und fühle mich auch etwas erholter! :spitze:

  • Wow, bei den Bilder ist man erstmal platt! Wahnsinn!
    Du scheinst ja wirklich einiges erlebt zu haben :)
    Sag mal wie sind denn die Bilder der Hongkong Skyline von ganz oben entstanden? Von nem Mega-Wolkenkratzer oder von nem Heli oder watt?

    €:
    Ach ja: Welcome back! :thumbup:

  • Die Nachtbilder sind vom Sky100, das ist das 100ste Stockwerk des ICC (International Commerce Center) in Hong Kong. Auf diesem Stockwerk gibt es eine verglaste 360° Aussichtsplattform, die man über einen direkten "Turbolift" erreicht, die höchste in HK.

    Wenn man dort oben herumlatscht, hat man oft genug das Gefühl, daß der Boden nicht mehr ganz fest ist.. das Gebäude bewegt sich schon spürbar in einer solchen Höhe, das sorgt für einigen Grusel, wenn man das noch nicht kennt. ;)

    Andy: Eines muß man aber sagen, China ist nicht erholsam. Deutlich spürbar ist dort auch die Lehre des Konfuzius. Und Konfuzius sagt, man ist nur ein guter Mensch, wenn man immer hart arbeitet, und nie ruht... Unsereins geht gemütlich in ein Kaffeehaus und spannt Mal einfach nur aus => Existiert in China nicht, das ganze Konzept des Erholens ist nicht da. Für Wörter wie "genießen" oder "ausspannen" gibt es nicht einmal eine Entsprechung in den beiden noch existierenden chinesischen Sprachen (Mandarin und Kantonesisch).. Kaiser Qin hat das abgeschafft, als er China vereinte - alle Schriften aller philosophischen Schulen außer der von Konfuzius wurden vernichtet, und mit ihnen alle Sprachen außer Mandarin (bis auf Kantonesisch eben).

    Das spürt man heute noch! Auch wenn man nur als Besucher dort ist, fühlt man sich nie so richtig entspannt (außer man bleibt strikt nur in den Touristenbereichen). China hatte in diesem Sinne quasi zwei Kulturrevolutionen, die sehr viel zerstört haben - die des Qin / Konfuzius und die der Kommunisten. Ich bin von beiden kein großer Befürworter...

    Edit: Zum Lemote Netbook mit dem Loongson-2F Prozessor kommt wohl noch etwas, ja! Aber das Teil wird mir erst per Post nachgesendet. Als Betriebssystem wird wohl Debian 6.0 MIPSEL zum Einsatz kommen. Erfordert aber einen modifizierten Kernel und einige Tricks beim ins Opensource-PMON2000 BIOS integrierten Bootloader.. Das wird also sicher noch vieeel Zeit kosten. ;)

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    4 Mal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (27. Mai 2011 um 16:08)

  • Whaaa zaaaaaa :respekt::respekt::respekt:

    Okay then, Chinaland is quite something, I bet it's the most MADE IN CHINA or DROPPED IN CHINA things you have ever come across xD:topmodel:

    But damn that wall is impressive then them shots of Hong Kong hehe, yeah that is really impressive, that Laptop with the Loongson CPU heh reminds me of another CPU China made the Dragon CPU :) How can you compare it's performance actually? Intel PentiumD 540 Pentium4 Dual Core @ 3.Ghz something like that?

    Anyways them pics are fantastic, I hope you didn't walk the entire length of that wall, but I guess there are crazy people that already have done that right xD:topmodel:
    Btw them soldiers is something I have seen in Rotterdam on an expo, all them horses and soldiers were made to protect the ones that were buried, Emperor's were buried like this as well if I can recall properly, My parents told me this when they were there once hehe.

    Thx for sharing this with us GAT and ow was this topic MADE IN CHINA also? :topmodel:

    2 Mal editiert, zuletzt von Gold Leader (27. Mai 2011 um 17:21)

  • Deletet: Selbstverständlich ist dies berechtigt, ich liste dir einige der Kosten gerne auf:

    • Flug nach Hong Kong über Moskau, hin+retour: 680€
    • 24h Expresszug von Hong Kong nach Beijing: 140€
    • 13h Expresszug von Beijing nach Xi'an: 100€
    • Flug von Xi'an nach Shenzen (die "Fakeelektronikstadt"): 120€
    • Durchschnittliches Mittagessen in einem Billigschuppen in China: 2-3€
    • Relativ luxuriöses Hotel für 4 Tage in China: 80€


    In Hong Kong und Macau hast dann eine ziemlich europäische Preislage. Obwohl in HK keine MwSt. anfällt, sind die Preise nicht weit unter denen der EU. Zum Glück habe ich hier in der Wohnung des Kollegen übernachten können, womit für HK keine Hotelkosten angefallen sind. In Macau kostete mich das Hotel für nur 2 Nächte aber satte 250€. Auch einige Souvenirs (Porzellan, Seide) haben mich in Summe wohl 300-400€ gekostet, da man das gute Zeug nur selten in China direkt findet, sondern eben eher in Hong Kong zu weit höheren Preisen.

    Gerne würde ich auch Fotos von unfaßbar überwältigendem chinesischem Handwerk präsentieren, aber leider wurde mir da die Fotografie immer untersagt. Ich habe ganze Landschaften gesehen, in monatelanger Arbeit aus Mammutstoßzähnen herausgeschnitzt. Oder einen gigantischen Elfenbein-Drachen, sich durch einen Mahagoniholzhimmel schlängelnd, eine Arbeit von 2 Jahren. Die Details dieser Schnitzereien (auch in Jade) sind einfach unbeschreiblich.

    Das jedoch muß ich mangels Fotoerlaubnis leider eurer Phantasie überlassen... sofern ihr nicht einmal selbst nach Hong Kong kommt. Falls doch, empfehle ich einen Besuch bei "Chinese Arts & Crafts" - es zahlt sich aus! Und wenn man 500k bis eine Million Euro dabei hat, kann man auch das eine oder andere Prunkstück mitnehmen. ;)

    Gold Leader: This forum posts are 100% made in Austria! :spitze: The Terracotta Army was meant to serve Emperor Qin Shi Huang in his afterlife, so yes, you are right about that one. The army was built solely to serve Qin Shi Huang though, and this was a one-time thing. No other Emperor did anything comparable. Usually, the living servants were buried together with their Emperors. Qin Shi Guang however ordered, that his afterlife servants shall be made of clay instead of flesh. So nobody was killed for his burial.

    About the "Dragon" CPU: That actually IS the Loongson! Per MHz it is currently on the level of a Pentium III. The correct pronounciation of "Loongson" is "lóngxin". In Deutsch ca. "Longsin". The reason for the writing not matching the pronounciation is the fucked up chinese romanization of the words. The people in Hong Kong did that right. The Chinese however had no proper understanding of English, so.. well.. :rolleyes:

    Edit: Hong Kong Hints of Opportunity:

    • Wer in Hong Kong richtig einen drauf machen will, muß nur nach "Lan Kwai Fong" fragen -> Hier findet ihr die geilste Saufmeile des Ostens, egal worauf ihr steht, von Irish Pub über Disco bis hin zur Russenbar mit sibirischem Vodka-Sauf-Tiefkühlraum!
    • Chinese Arts & Crafts habe ich ja schon erwähnt: Seide, Jade, Elfenbein vom Mammut, Schnitzereien & Malereien finden sich hier auf jeden Fall!
    • Mongkok! Elektronik! Hier findet man schlichtweg alles im klassischen chinesischen Elektronik-Markt! Enge Gänge, dicht gedrängte, winzige Shops. Etwas ist defekt? Irgendwo im Mongkok Computer Centre gibt es jemanden, der's zusammenlötet! Kabel, Handies, Laptops, Games, Tablets, PC Komponenten, ALLES! Wer Elektronik will, fährt nach Mongkok, und stöbert im Computer Centre!
    • Airsoft / Gotcha in Hong Kong? Hong Kong ist die HAUPTSTADT des Airsoft! Habe selbst dort gespielt, und es ist der reinste Irrsinn, lauter irre Vollfreaks! ;) [Links] Die Outdoor Wargames in Hong Kong sind der reinste Wahnsinn, Top Areale, und ein Haufen Fun!

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    5 Mal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (24. April 2024 um 08:27)

  • Urlaub. Ein Kollege (Forscher) hat für 3 Jahre auf meiner Uni in einem befristeten Vertrag gearbeitet, und hat mich ca. 1 Jahr vor dieser Aktion gefragt, ob ich mit nach China kommen wollte, da er den Wurzeln seiner eigenen Kultur und Rasse nachzugehen vor hatte (Er ist unter britischer Kolonialherrschaft in Hong Kong aufgewachsen, und ist eigentlich ein "Fan" von England). Dem habe ich zugesagt, wonach es zu diesem Trip gekommen ist. ;)

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    Einmal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (24. April 2024 um 08:27)

  • Was hat man doch für eine Aussicht, wenn man auf Berge klettert. ;)

    Aber Spaß bei Seite: Um so eine interessante Reise werden Dich sicher die meisten hier sehr beneiden! :) Danke, dass Du diese Impressionen mit uns teilst.

    Wo geht's als nächstes hin? :D

  • Die nächste "große" Destination ist noch unklar, aber Island und Australien stehen am Plan, danach wohl Japan, in ~4 Jahren oder so. Davor kommt aber noch ein Kurztrip nach Tschernobyl. Sofern alles nach Plan läuft, weiß man ja nie. :)

    Und: Sie war nice. ;)

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    Einmal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (24. April 2024 um 08:27)

  • WOW - sehr eindrucksvoller Bericht und tolle Bilder :thumbup:
    (Da bekomm ich spontan wieder Bock, das geniale Jade Empire nochmal durchzuspielen :spitze: )

    Nur sehr schade, dass der alte kulturelle Glanz heutzutage so in die Bedeutungslosigkeit abgedriftet ist. Ich fand die alte chinesische Kultur und Architektur schon immer sehr faszinierend.
    Da muss wohl eine Kaiserdynastie samt neuem chinesischen Kaiserreich wieder her, um das wiederzubeleben... was spricht eigentlich dagegen? :adsh::spitze::steinigung:

    btw. Island würde mich auch mal reizen

  • Immerhin ist jetzt ein gewisser Respekt für die Relikte der Kultur eingekehrt, und es wird nichts mehr blindlings zerstört. China fordert mittlerweile ja auch jene Kulturschätze ein, die ursprünglich von der angehenden demokratischen Regierung nach Taiwan gerettet wurden (eine Ironie in sich - hätten sie nicht so viel nach Taiwan mitgenommen, wären all die Schätze in der kommunistischen Kulturrevolution sowieso zerstört worden...)

    Aber bis auf Teile der Philosophie des Konfuzius (ich bin ja wie gesagt kein Fan) ist an "gelebter Kultur" quasi vom alten China nichts mehr übrig...

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    Einmal editiert, zuletzt von GrandAdmiralThrawn (24. April 2024 um 08:26)

  • Ja sehr cool! Hoffentlich kann ich im Herbst von meiner Route 66-Tour auch ein paar spannende Fotos mitbringen.
    Wie war denn das mit dem Essen - hattest du Nachwirkungen? :D

  • Normalerweise bin ich ja sehr stolz auf meinen "Saumagen", der für gewöhnlich alles frisst, ohne zu murren. Doch China hat mich eine neue Dimension gelehrt.. die ersten drei Tage sauberen Dünnschiss. ;) Ich habe dort ausschließlich Geschmäcker vorgefunden, die absolut GAR NICHTS mehr mit dem zu tun hatten, was ich aus dem Westen gekannt habe. Das Essen ist im Geschmack extrem fremdartig und anders. Dafür gabs auch einige sehr interessante Dinge, wie die Peking Ente im eigentlichen Peking/Beijing ;) und viele extrem frische Fischgerichte, wie etwa Mantis Garnelen oder Abalone. In Hong Kong kann man dann auch Sushi in einem japanischen Restaurant versuchen, die haben dort echte Sushiköche. Ist wahrlich KEIN Vergleich zu irgendwas, was man hierzulande bekommt..

    Aber wer auch immer direkt nach China geht, sollte sich in kulinarischer Hinsicht echt auf was gefaßt machen! :topmodel: Ein besonders gemeingefährliches Gewürz ist 'Cilantro', das mußte ich bis zuletzt noch von jedem Gericht entfernen, war die reinste Kontaminierung. :rolleyes:

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    Stolzer Besitzer eines 3dfx Voodoo5 6000 AGP Prototypen:

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  • Absolut extremst geile Reise und super Bilder, würde ich extrem gerne auch mal machen.

    Eine Frage hätte ich aber noch:

    Ein besonders gemeingefährliches Gewürz ist 'Cilantro', das mußte ich bis zuletzt noch von jedem Gericht entfernen, war die reinste Kontaminierung.


    Inwiefern ist dieses Gewürz gemeingefährlich? Scharf? (ich suche in Deutschland immer mal nach unterschiedlichen scharfen Gewürzen und man bekommt in den geeigneten Läden ja fast alles wenn man weiß wonach man fragen muss. Ají, Chili, Pfeffer und Co sind halt nicht wirklich scharf. Rocoto dagegen ist schwer zu bekommen weil es nur als frisches Gemüse richtig scharf ist.)

    all I can do is be me, whoever that is. -Bob Dylan

    Römer sind keine Bieber!

  • Nein, mit scharf komme ich zurecht. Habe auch Szechuan und Thailändisch gegessen, das geht. Cilantro kann ich nicht beschreiben. Der Geschmack ist einfach brutal, hat aber nichts mit scharf/süß/sauer/bitter oder sonstwas zu tun, das ich vorher gekannt hätte.

    Es ist einfach ein bestialisch abartiger, aber völlig einzigartiger Geschmack. Da gibts nur eines: Selber schmecken... In Worten kann ich das einfach nicht sagen, weil ich nichts vergleichbares kenne...

    Edit: WBB kann kein UTF-8. :(

    Edit 2: LOL!!! [http://ihatecilantro.com]!!

    Edit 3: [Joined the fight]!

    Edit 4: Einer geht noch: Also, ich habe nachgeforscht, und das, was man in Asien "Cilantro" nennt, ist offenbar wilder Koriander. Ich weiß nicht, ob ich jemals bei uns zuhause Koriander gegessen habe, aber sowas wie in China wär mir noch nicht untergekommen. Der Geschmack soll dem Geruch von Wanzen am nächsten kommen.. viele im Internet beschreiben es auch als eine Mischung aus irgendetwas verfaultem und Seife...

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