Windows 98SE bei den Classics
Windows XP SP3 auf dem Opteron 185
Windows XP SP3 auf den beiden Shuttle‘s (Athlon64 X2 und Core2Duo)
Windows 10 auf den beiden Ryzen-Gaming-Kisten
openSuse Leap 15.4 auf dem Ryzen mit GTX 1070
Windows 10 auf dem Wohnzimmer-Shuttle (Core i7 3770, GTX 750 Ti)
Windows 10 auf den beiden Medion-MediaCenter
Windows 2000 Server, Windows XP Pro x64 Edition, Windows 11 Pro, Debian Linux, FreeBSD.
Gibt noch vieeele mehr (UNIX-artige wie auch Windows-basierende) in virtuellen Maschinen, auch privat. Technisch laufen die auch alle am Hauptrechner, manche sogar immer. Aber die oben genannten sind die, die auf physischen Maschinen rennen.
Windows XP Pro. x86 Sp4
Windows XP Pro. x86 Sp3
Windows 7 Pro. x64
Windows 10 Pro. x64
Windows 11 Pro. x64
Ich möchte aller gerne mal Alternativen ausprobieren ala Linux oder dergleichen.
MfG. HellScream
Virtuelle Maschinen sind dein Freund! Da kannst du rumspielen soviel du willst, mit so vielen Betriebssystemen und Distributionen davon wie du willst. Ich weiß nicht genau, wie hart es heute noch ist, aber mich hat der Umstieg von Micorosoft auf UNIX-artige bzw. POSIX-kompatible Systeme Mal mehr als ein halbes Jahrzehnt gekostet, ist aber auch sehr lange her. Und ich war noch recht unfähig. 
Schaffst du das aber (und vieles davon läßt sich auch auf Windows zurückbringen), dann wirst du ein weit fähigerer User werden.
Hauptsystem: Win10
Retro 1 (Sockel A): Win XP
retro 2 (939): Win XP
Retro 3 (ThinClient): 98 SE
Außerdem noch die ein oder andere VM, damit alte Software läuft. Unter anderem ein Win7 x32 und XP.
Debian 11, Debian Sid, Gentoo, Windows 7, XP, 2000, diverse 9x Systeme
Da muss ich demnächst mal ran... Hier werde ich zusätzlich auch ne Linux Distri draufknallen in ZukunftMS-DOS 6.22 und Windows for Workgroups 3.11 verwendet hier keiner?
Auf einem 486 DX2-66 werde ich das so einrichten.
Ich habe noch alle original Install Disketten von früher
Bis 1994 hatten wir einen 486er, aber da hatte ich noch keine Ahnung von Computer. Ging erst langsam mit der Pentium Ära los.
Mein Entwicklungs- und Programmierrechner läuft mit Windows 7. 3dfx-Kiste läuft mit Windows XP.
Aufm Klapprechner läuft OSX El Capitan. Ist halt nen olles MacBook Pro.
Der Spiel- und Arbeitsrechner läuft meistens mit Linux. Da ist zum Spielen aber noch nen altes Windows 10 drauf.
MS-DOS 6.22
MS-DOS ist Teufelszeug. War in den Anfängen nur ein Abklatsch von CP/M, um es dann mit unlauteren Methoden vom Markt zu drängen. Microsofttypisch eben.
DR DOS ist der legitime Nachfolger von CP/M und das einzig wahre DOS!
MS-DOS hinkte in der Funktionalität immer eine Version hinter DR DOS her. Microsoft diskreditierte die Neuerungen von DR DOS, um Zeit zu gewinnen, sie zu kopieren.
Verflucht sei Microsoft! 
Außerdem ist der Speichermanager von MS-DOS schlampig programmiert. Leider gewöhnten sich die Entwickler damals so sehr daran, daß sie die Fehler in ihren Programmen nicht mehr fanden. Der DR DOS Speichermanager hingegen schon, der daraufhin gerne mal ein Programm mit einer Fehlermeldung unterbrach. Anstatt nun den Programmfehler zu beheben, wurde die Schuld für den Abbruch leider nur allzu oft dem DR DOS Speichermanager in die Schuhe geschoben. Irgendwann sah sich Digital Research gezwungen, die Schlampereien durchgehen zu lassen. Und so griff schlechter Programmierstil weiter um sich.
Verflucht sei Microsoft!
Main Kiste. Ein Pentium G4560T mit Quadro P2000: Win10 22H2
Spielekiste im Gartenhaus (Männerhöhle). AMD GX424 mit Radeon WX3100: Win10 22H2 -> das Update fliegt runter, kostet wertvolle CPU Zeit
File Server. Intel Atom 330 mit GeForce 9500GT:
Vista 64 Ultimate (ja ehrlich )
Shuttle SS51G aka 3.3V Benchtable. Pentium IV und momentaner GeForce 3 FE: Win98SE und XP Pro
Voodoo PC. AMD Athlon 700 Classic mit Voodoo3: Windows ME, weil es besser als 98 ist!
Mein dauer Retro (und erster eigener) PC. Pentium II 450 mit GeForce 2 MX Pci/ Voodoo Sli: Win 98 (nicht SE)
Toshiba T2110 Laptop. Intel 486DX und Win95.
Edit. DR DOS war meine erste Erfahrung auf einem 286-14. Prince of Persia 
MS-DOS 6.22 und Windows for Workgroups 3.11 verwendet hier keiner?
Naja, man kann von 98SE ja in DOS 7.xx reinbooten. Da ist 6.22 obsolet. WfW 3.11 hat mich nie abgeholt, dafür bin ich aber auch zu jung... Selbst 95C oder NT4.0 ist mir zu alt.
Mein Gott war hab ich alles vergessen 
...
Welches Betriebssystem hatte ich den mit einem ... ähhh 286 oder wars ein 3xx
???
Der hatte einen TURBOschalter 
auf ähhh 66MHz glaub ich..
boahh is das laaange her.
Es gab aber schon Internet 
, den ich weiß noch wieviele Kissen ich aufs Modem legen mußte, damit meine Eltern das einwählen nicht hören.
MfG. HellScream
Den 286 mit 66MHz will ich sehen. 
MS-DOS 6.22 und Windows for Workgroups 3.11 verwendet hier keiner?
Naja, man kann von 98SE ja in DOS 7.xx reinbooten. Da ist 6.22 obsolet. WfW 3.11 hat mich nie abgeholt, dafür bin ich aber auch zu jung... Selbst 95C oder NT4.0 ist mir zu alt.
Damals hatte ich halt noch keine Ahnung von dem ganzen und mit MS-DOS hatte ich auch nix am Hut.
Meinen Pentium MMX PC habe ich aber so eingerichtet, denn den kann man schön runter drosseln auf 286er Performance per SETMUL.
Wir kannten damals einen Bekannten, der konnte fast alle MS-DOS Befehle auswendig und richtete unseren 486er PC immer wieder neu ein, falls was herum zickte, darum wollte ich auch alles wie damals wieder so einrichten, nur so gibts dann auch das Zeitmaschinenfeeling von früher.
Der DX2-66 ist der einzig wahre 486er, alle anderen (auch die Am5X86-P75 von AMD) sind eher uninteressant.
Edit. DR DOS war meine erste Erfahrung auf einem 286-14. Prince of Persia
Mein 286er hat - Präsens! - 16 MHz 
Prince of Persia hab ich auch rauf und runter gespielt. Weiß gar nicht mehr, was meine Bestzeit war. Muß ich bei Gelegenheit mal nachschauen.
Irgendwann, als ich meine Facharbeit schrieb, ging die Festplatte in die Grätsche. Der freundliche Herr, der mir eine Ersatzplatte spendierte, meinte noch: "Ich hab Dir MS-DOS drauf gemacht, weil das besser ist als DR DOS 6.0." Ich hab's keine 6 Stunden damit ausgehalten, dann war mir spei
, weil es so umständlich zu bedienen war (kein Ganzseitentexteditor, kein vernünftiges xcopy, xdel und unformat, keine Historyfunktion, kein SuperStore, schlechtere Speicherverwaltung, keine Onlinehilfe...), und ich hab wieder DR DOS installiert.
Hehe 286-16, eine richtig schnelle Version. 
Habe noch die originalen DR.Dos Installationsdisketten.
Ich konnte damals noch nicht richtig lesen. Habe den Zettel mit Befehlen in akribischer Mühe abgetippt um Spiele starten zu können.
Windows 3.1 war auch installiert. Die Ordnersymbole haben mich an Benzinkanister erinnert.
Habe noch die originalen DR.Dos Installationsdisketten.
Dito: 5.0, 2x 6.0 inkl. Businessupdate und 4x 7.0. Die letzten beiden Versionen irgendwann mal bei eBay nachgekauft - für die Sammlung. Damals bekam ich 6.0 von einem Arbeitskollegen meines Vaters und 7.03 war ja in den 2000ern eh kostenlos als Download verfügbar.
Windows 3.1 war auch installiert.
Hatte nur 3.0 und habe es immer noch und nie benutzt, weil es mir zu umständlich vorkam. Ich war mit den Tastaturbefehlen einfach schneller als der Windowsstart. Erst in den letzten Jahren hab ich damit begonnen den Programmmanager so einzurichten, daß man ihn auch benutzen kann. So richtig mag ich es aber trotzdem nicht. Frißt einfach zu viel Speicher, der dann dem ein oder anderem Spiel fehlt. Und richtiges Retrofeeling auf dem 286er kommt bei mir damit auch nicht auf. Ab 386 oder 486 werd ich mal wieder einen Blick drauf werfen, aber nur mit DR DOS als Unterbau. 
(Ach ja, auf dem Pentium 90 ist 3.11 drauf - als Option, nicht in der AUTOEXEC.BAT.)
Die Ordnersymbole haben mich an Benzinkanister erinnert.
Abfackeln ist wohl das einzig sinnvolle, was man auf einem 286er damit machen kann.
Den 286 mit 66MHz will ich sehen.
Wie gesagt ... Ich weiß es nicht mehr, is knapp 25-30 Jahre her ..
Bin alt/krank besonders bescheuert
MfG. HellScream
MS-DOS 6.22 und Windows for Workgroups 3.11 verwendet hier keiner?
Aber natürlich. 
War/ist eine regelrechte Herausforderung damit ins I-Net zu kommen.
Falls du deinen DX2-66 mal am Laufen hast probiere mal Calmira aus. Wohl die bekannteste Opensource Shell für Win 3.x
Bin ich vor bestimmt 10-15 Jahren (eher länger her) über http://www.gaby.de aufmerksam geworden. Habe Calmira noch auf einem Uralt Notebook von Acer am Start.
Links:
Auf die Screenshots gehen um zu staunen was aus Win 3.x durch Calmira optisch rausgeholt wurde.
Beispiel:
