Elsa Victory 3D
Da vertust du dich bestimmt Aristo. Die Virge kam erst viel später raus: *klick *
Als der PC gekauft wurde, war eine SPEA (Modell kA) Grafikkarte verbaut, später kam die Victory 3D rein.
Bestimmt eine Spea V7 Vega Video. Die war doch überall drin! 
Meine Tante hatte sich 1995 einen neuen PC geleistet, der später seinen Weg zu mir fand:
-Pentium 100MHz
-FIC PA-2000
-32MB RAM
-ARK1000PV 1MB PCI Grafikkarte (PCB identisch zur Hercules Stigray Pro GB3020 mit weiteren RAM-Sockeln)
-vermutlich 1,2GB HDD (später getauscht)
-vermutlich 6x CD-Rom (später getauscht)
-3,5 Zoll FDD
-generische ISA-Soundkarte mit ESS Chip
-alles verpackt in einem Baby-AT-Gehäuse
Habe eben übrigens noch diesen Artikel gefunden: http://www.relativelyinteresting.com/comparing-toda…uters-to-1995s/
Ich hab noch den MM Katalog von meinem ersten, eigenen PC. Muss aber 96 gewesen sein....
[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/pc19ip33.jpg]
Super Sache
Anno 1995 waren 486er noch üblich, die Pentiums >100MHz waren dagegen unfassbar teuer. Der Durchschnitts-PC aus dem Jahr wird entweder was in Richtung 486er DX4 (100MHz oder 120MHz) oder Pentium 60, 66, 75 oder 90MHz mit 4-8MB RAM, ~400-800MB Festplatte, Floppy und optional Soundkarte + CDROM Laufwerk gewesen sein.
Ich Stand Anfang 96 vor der Wahl DX4/120 Desktop mit 17" Röhre oder Highscreen Minitower mit Pentium 75 und 14" Röhre, es wurde der P75
Sehe ich ähnlich.
Der erste PC dens bei mir daheim gab, war ein AMD 486DX4 mit 100Mhz und 8MB Ram. Dazu ne Maxtor 500MB HDD und nen 4xCD-Rom. Ausgeliefert wurde die Vobis-Kiste mit Windows 3.1 und OS/2 Warp. Einen ähnlich konfigurierten Rechner gabs damals mit 16MB Ram und Windows 95 im Vobis. Pentiums mit Windows 95 gabs damals auch bei Vobis, aber die waren einfach unfassbar teuer.
TOP! 
vad4r
Die Quadral Boxen hatte ich mir auch mal geholt! Plastik Bomber zwar, aber dafür guten Klang... also für Plastik.. 
Die hatte ich echt lange, bis zum Logitech Z-31 (?) 2.1 aus Holz ..... machen die eigentlich noch iwas in der Richtung? 
Also Quadral?
Den Yakumo 17“ hatten wir auch mal. Sehr cooles Ding und hat dazu ewig gehalten.
Generell sehr schönes Projekt. Ich lese mal gespannt mit. 
Interessantes Projekt.
Erinnert mich an meinen ersten PC, der allerdings 1996 gekauft war.
Leider kann ich meine exakte Hardware nicht nennen, da ich zu der Zeit noch nicht so technisch auf dem Laufenden war
Es war ein Medion PC, Pentium 120, 8 MB RAM, 1.2 GB HDD (ich glaube ne Quantum Bigfoot müsste es gewesen sein), und bei der GraKa weiß ich auch nur noch, dass sie im Gerätemanager als S3 Trio 32/64 angezeigt wurde. Welche es genau war, weiß ich leider nicht mehr.
Im Laufe der nächsten 2-3 Jahre wurde der PC dann etwas gepimpt mit einer ESS Soundkarte ( 
), OC @133 MHz und zusätzlichen 16MB RAM, so dass ich dann einen P133 mit 24 MB RAM zu Hause hatte.
Ihr glaubt nicht wie happy ich war, als die Kiste dann durch meinen Voodoo 3 PC abgelöst wurde, wofür mein Konfirmations-Geld drauf ging
Medion PC, Pentium 120, 8 MB RAM
Dieses Verhältnis von RAM - Menge zu restlicher Hardware ist bei Aldi auch Jahre danach noch typisch gewesen. Ich erinnere da auch an dieses Easteregg auf der CS:Aldi (oder so) Counterstrike - Karte.
EDIT: Oh, der Medion - PC mit 150MHz hatte auch nur 8MB RAM. Das widerlegt aber nicht die These.
Dicke CPU, das war DAS Kaufargument für ne Aldi-Kiste.
Meine 166er MMX Mühle von Siemens Nixdorf hatte 16MB und wurde irgendwann auf 48 frisiert :]
Die Kiste hätte ich mir wirklich behalten sollen 
Dicke CPU, das war DAS Kaufargument für ne Aldi-Kiste.
MHz sells.
War lange so... Ich glaub, das ich auch der einzige Grund, wieso sich der Pentium4 überhaupt verkauft hat, obwohl AMD eigentlich (fast) immer die bessere Wahl gewesen war.
Aber kleine Korrektur, mein Medion PC damals war von Tschibo
Hier muss ich mal einhaken: Als ehemaliger Pentium 4 Northwood + intel 865 User kann ich das Gejammer über den P4 nur schwer nachvollziehen. Sicher, die CPU war heiß (das waren die Athlons dieser Zeit auch) und verbrauchte unnötig viel Strom. Gerade zu Anfang war die CPU auch massiv durch die Chipsätze eingeschränkt (SD-Ram oder RAMBUS) und letztlich war die Architektur eine Sackgasse für Intel. Spätestens mit dem 845er Chipsatz konnte dann aber vieles wieder gut machen was vorher buchstäblich verkackt wurde.
Die Leistung fand ich im Vergleich zu sämtlichen AMD Systemen im Freundeskreis durch die Bank besser, insbesondere wenns um Stabilität (VIA und nForce waren schlicht zu buggy) ging oder eben Spiele tatsächlich vom hohen Takt profitiert haben. Wirklich BESSER hats AMD dann erst mit dem Athlon 64 gemacht, sowohl was Leistung, als auch die Stabilität der Systeme anging.
Hier muss ich mal einhaken: Als ehemaliger Pentium 4 Northwood + intel 865 User kann ich das Gejammer über den P4 nur schwer nachvollziehen. Sicher, die CPU war heiß (das waren die Athlons dieser Zeit auch) und verbrauchte unnötig viel Strom. Gerade zu Anfang war die CPU auch massiv durch die Chipsätze eingeschränkt (SD-Ram oder RAMBUS) und letztlich war die Architektur eine Sackgasse für Intel. Spätestens mit dem 845er Chipsatz konnte dann aber vieles wieder gut machen was vorher buchstäblich verkackt wurde.
Die Leistung fand ich im Vergleich zu sämtlichen AMD Systemen im Freundeskreis durch die Bank besser, insbesondere wenns um Stabilität (VIA und nForce waren schlicht zu buggy) ging oder eben Spiele tatsächlich vom hohen Takt profitiert haben. Wirklich BESSER hats AMD dann erst mit dem Athlon 64 gemacht, sowohl was Leistung, als auch die Stabilität der Systeme anging.
Das kann ich auch so bestätigen, was auch sehr gut zu bemerken war ist das Hyperthreading des Pentium 4.
Ich hatte damals einen P4 3400 Northwood und einen Athlon 64 4000+, am Athlon64 hat mir das Hyperthreading gefehlt so das er nicht so lange im System lief.
Ich mochte die Netburstarchitektur nie. Ich hatte von 2001 bis ca. 2009 nur AMD Systeme, Socket A und Socket 939 (DFI Lanparty NF4 Ultra D und ein Athlon 64 X2 3800+). Ab dem Core 2 Duo (anno 2006) war Intel für mich erst wieder interessant.
OK, ich nehme hier gerne die Athlon XP Fraktion auf:
EPoX 8KHA+ (VIA KT266A)
Athlon 1800+ JIUHB @ 2,2GHz = 3200+ ( minus 256kb Cache )
Cooler Master HHC001
Das Board hatte etwa 100,-€
Die CPU hatte etwa 60,-€
Der Cooler etwa 60,-€
macht in etwa 220€
Was hatte ein Northwood 3400MHz nochmal gekostet? 417$ ? - Der 2800 für 178$ ? OHNE Board und Cooler?
Deutlich mehr, oder?
PLV liegt (lag) eindeutig beim Athlon XP!
Ich zitiere hier gerne nochmal Kai Schmerer von ZDNet zum PR Rating von AMD:
"Anstelle den Mitbewerber zu diskreditieren, sollte INTEL versuchen die eigenen Schwächen abstellen[...]"
Kann ja sein das Ihr keine Probleme hattet, die P4s zu betreiben:
Ich hatte auch keine, nur meiner war mit fast 600MHz übertaktet und hatte damit die gleiche TDP wie ein P4 dieser Generation... Trotz VIA-Chipsatz, und war damit trotzdem flotter in Spielen unterwegs... :] :tongue:
Der P4 mit Netburst war ein ähnlicher Müll wie die letzte AMD "Bulldozer" Generation.... Darüber sind wir uns doch einig, oder? =)
Der P4 mit Netburst war ein ähnlicher Müll wie die letzte AMD "Bulldozer" Generation.... Darüber sind wir uns doch einig, oder?
Die beiden besitzen fast Kultstatus aufgrund ihrer Scheißigkeit.
Der Athlon XP... Man kann ihn lieben oder hassen. Ich tue letzteres, weil die Dinger bei mir immer einen faden Nachgeschmack der Instabilität haben werden. Dafür konnte man die Dinger mit nem T34 überrollen und sie funktionierten noch immer.
Ich plädiere noch immer für eine CPU mit FDIV-Bug!
[Blockierte Grafik: https://cdn.discordapp.com/attachments/370675262964105216/421300177505222666/unknown.png]
Ich benutze keine anderen PC Lautsprecher seit 1997 
Der Linke hat aber ein großes Loch in der Membran!
...
Der P4 mit Netburst war ein ähnlicher Müll wie die letzte AMD "Bulldozer" Generation.... Darüber sind wir uns doch einig, oder?
Sehe ich anders. Nur weil etwas teurer ist und leistungsmäßig auf dem Niveau der Mitbewerber rangiert, ists noch lang nicht schlechter. Zumal du bei Intel die Leistung ohne OC hattest.
Der Bulldozer war günstiger und schlechter als vergleichbare Intel CPUs dieser Generation. Selbst mit OC war der Bulldozer noch immer vergleichsweise bescheiden.
Ich mag mich auch täuschen, aber deine Preise sehen nicht nach Neupreisen für AMD Hardware aus. Jedenfalls kam mein 1800+er damals mit Sicherheit nicht nur 60 EUR.
Zitat von »undertaker_2«
...
Der P4 mit Netburst war ein ähnlicher Müll wie die letzte AMD "Bulldozer" Generation.... Darüber sind wir uns doch einig, oder?
Sehe ich anders. Nur weil etwas teurer ist und leistungsmäßig auf dem Niveau der Mitbewerber rangiert, ists noch lang nicht schlechter. Zumal du bei Intel die Leistung ohne OC hattest.
Der Bulldozer war günstiger und schlechter als vergleichbare Intel CPUs dieser Generation. Selbst mit OC war der Bulldozer noch immer vergleichsweise bescheiden.
Das kannst du gerne anders sehen. Dein gutes Recht. In diesem Falle gings mir ums PLV. Da kannst du übertakten wie du willst, das bessere PLV hat der Athlon XP.
Der Bulli hatte seine Stärken in Anwendungen die auf H264 Codec oder ähnlich. Dies kannst du leicht in GATs Benches nachvollziehen. Ein hochgetakteter teurer i3 oder billiger i5 in seiner Preisklasse kommt nicht vorbei.
Ich mag mich auch täuschen, aber deine Preise sehen nicht nach Neupreisen für AMD Hardware aus. Jedenfalls kam mein 1800+er damals mit Sicherheit nicht nur 60 EUR.
Vielleicht hast du den Palomino im Kopf, der 1800er war noch recht teuer, die späten 1700er und 1800er T-Breds haben immer so in dieser Preisklasse gelegen. Erst recht da zu dieser Zeit schon Bartons am Start waren.
